Regio: Hauset, Belgien

Tierrechte einhalten in Hauset

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Polizei Raeren
1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

1.052 Ondersteunend

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2018
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

26-02-2018 23:29

Update 26.02.2018


Neue Begründung: 25.02.2018
Da die Petition jetzt schon zwei Wochen läuft und es sich manche Dinge geändert haben und es teilweise neue Fakten gibt. Möchte ich den Text jetzt noch einmal aktualisieren. Der Ursprungstext bleibt weiterhin unter diesem hier bestehen...
bestehen...
und mit dem heutigen Update vom 26.02.2018
Nach einem weiteren diesmal sehr unangenehmen Gespräch mit Frau D.
- Alles Zitate: Die nächsten Fohlen sind für den Sommer geplant!
- Keines meiner Tiere war krank oder befindet sich in einem schlechten Zustand. (man gehe auf die Seite der Tierschutzvereine, die vier beschlagnahmt haben...
www.facebook.com/animalsanstoit/
www.facebook.com/AnimauxEnPeril.asbl/
Sie ist dermaßen uneinsichtig, dass es den Tieren schlecht geht. Sie will unbedingt weiter züchten. Sollte sie bei den Behörden, sie viel zu lasch agieren, durchkommen, dann fordert sie die vier armen Tiere noch zurück!!!
Zu den Fakten:
Zu Beginn der Zucht vor einigen Jahren, handelte es sich um vier bis fünf Pferde, arabischen Ursprunges. Jetzt waren es 17 geworden, die Haltung hatte sich sehr verschlechtert. Der Halterin steht für den Winter ein begrenztes Areal zur Verfügung, auf dem sich früher zwei Unterstände (Windschutz) befanden, die entweder mittlerweile umgekippt sind oder nicht mehr begehbar für die Tiere.
Hengstfohlen wurden in der Vergangenheit meistens abgegeben, Stutfohlen wurden behalten. Es gab eine Sommerwiese, auf dem sich aber nie mehr als acht Tiere befunden haben. Die Sommerwiese wurde soweit es mir berichtet wurde, jetzt gekündigt. Ende letzten Jahres um die Weihnachtszeit befanden sich also acht Tiere noch auf der Sommerwiese. Dort gab es keine Zufütterung und oft gar kein Wasser.
Auf dem Grundstück, um das es jetzt geht, verendete eines der Tiere im Schlamm. Es lag dann dort mehr als zwei Wochen, die anderen Tiere liefen darum herum, denn die Zäune und Abspannungen halten die Tiere meistens nur ein paar Tage auf.
Mehrmals kam es dazu, dass Heu nicht rechtzeitig nachbestellt wurde. Ich betone, dass es immer bestellt wurde, eben manchmal einfach zu spät, so es immer mal wieder mehrere Tage gab, wo keines da war.
Wasser bekommt die Halterin durch einen Wasseranschluss, es wird ein Schlauch benutzt. In frostigen Zeit fror der Schlauch zu, dann gab es manchmal kein Wasser. In solchen Zeiten sind die Tiere dort wiederholt ausgebrochen. Sie können die Zäune jederzeit überwinden, wenn sie aber Futter und Wasser haben, bleiben sie dort.
Es gab zuerst viele Anzeigen beim Veterinäramt und bei der Polizei. Daraufhin hat sich nie etwas getan. Gespräche mit der Halterin und realistische Hilfsangebote haben keinen Nutzen gehabt.
Die Kontrolle des Amtes, erfolgte erst, als der öffentliche Druck der Gemeinde augenscheinlich zuviel wurde.
Die vier Pferde, die das meiste Aufsehen erregt haben, weil sie sehr offensichtlich krank, verletzt oder stark unterernährt gewesen sind, wurden beschlagnahmt. Das hat uns allen viel Hoffnung gegeben, dass der Fall nun endlich einen Abschluß findet.
Daraufhin passierte jedoch nichts, als weitere Auflagen, die wie die Gemeinde weiß, nicht erfüllt werden können. Sei es, weil die Halterin gar nicht in der Lage ist sie zu erfüllen oder weil sowieso feststeht, dass sie gar keine Baugenehmigung erhalten wird. Wie sollen sich die Auflagen was den Stall angeht dann von ihr erfüllen lassen???
Die Petition schlägt nun solche Wellen, dass es ab und an in die völlig falsche Richtung umschlägt.
Es geht in der Petition nicht darum, die Halterin derart in die Ecke zu drängen und eine „Hexenjagd“ auszulösen. Der Druck, den diese Petition machen soll, gilt alleine den Politikern und Ämtern, sich ihrer Verantwortung den Tieren, Bürgern und der Halterin gegenüber zu stellen!
Fakt ist für uns alle, dass so viele Tiere nicht ihrer Obhut verbleiben können. Dass es keine weiteren Fohlen geben darf. Das heißt, dass sie sich von einer bestimmten Anzahl der Tiere trennen sollte und die Hengste nicht mehr zum Züchten einsetzen darf.
Die Umstände haben sich seit den stärkeren Kontrollen insofern gebessert, dass seit der Beschlagnahmung bis zum heutigen Tage (25.2.18) immer Heu und Wasser vorhanden waren.
Das Heu wird zwar momentan auf den Boden geworfen, bei den frostigen Temperaturen geht das aber irgendwie. Sobald es taut, sehe ich wieder das Problem, dass es im Morast versinken wird.
Es gibt einen neuen kleinen Windschutz für maximal 2 Tiere. Er befindet sich nur leider an einer Stelle im Areal, den die Tiere aufgrund des jetzt stark gefrorenen Bodens, der natürlich, weil er schlammig war sehr durchlöchert ist; nicht aufsuchen wollen.
Zwei Pferde sind von ihr selbst in einen Stall in die Nachbargemeinde Kelmis gebracht worden.
Dort werden sie es sicher gut haben, solange sie dort verbleiben können.
Wenn sich das ändert und sie mit diesen Tieren woanders einen Ort für die Zucht sucht, wäre das natürlich nicht sehr erfreulich.
Bitte teilt die Petition fleißig weiter, wir haben schon mehr erreicht, als erhofft. Aber bitte seht auch von persönlicher Hetze gegen die Halterin ab. Sie hegt keine verbrecherischen Absichten, sie mißhandelt ihre Tiere nicht willentlich und hat keine Freude daran, wenn es ihnen schlecht geht. Sie hat einfach total die Kontrolle verloren, benötigt sicher selbst Hilfe und ich hoffe, dass sie doch noch einsichtig werden wird und sich von den verbliebenen zehn Tieren in Hauset trennen wird, damit die beiden, die sie woanders hat ein gutes Leben mit ihr haben können.
Hintergrundinfos: www.grenzecho.net/region/lichtenbuscherin-macht-mobil-online-petition-gegen-pferdehalterin-gestartet
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