Regione: Stralsund
Trasporti

Wiederaufnahme des Schulbusses in der Hansestadt Stralsund

La petizione va a
Landrat Stefan Kerth
170 Supporto 137 in Stralsund

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

170 Supporto 137 in Stralsund

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato agosto 2022
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Durch den Landrat des Landkreises Vorpommern-Rügen wurde der Schulbus (Schülerbeförderung an die Regionale Schule Hermann Burmeister und die IGS Grünthal) mit sofortiger Wirkung eingestellt. Eltern und Kinder werden hierüber nicht in Kenntnis gesetzt. Gefordert wird die sofortige Wiederaufnahme der eingestellten Buslinie (Schulbus) in der Hansestadt Stralsund, von Devin bis nach Grünhufe. Befördert werden insbesondere die Schülerinnen und Schüler, die in den letzten Jahren aufgrund fehlender Kapazitäten am Schulzentrum am Sund, auf die Regionale Schule Hermann-Burmeister sowie die IGS-Grünthal ausweichen mussten. Der Landrat und der Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund werden hiermit aufgefordert, die Schülerbeförderung durch den VVR umgehend wieder aufnehmen zu lassen. Kinder dürfen nicht die Leidtragenden eines finanziellen Lastenausgleichs sein.

Motivazioni:

Die im Stadtteil Andershof und Devin lebenden Kinder müssen infolge des durch den Landkreis Vorpommern-Rügen mit sofortiger Wirkung eingestellten Schulbusses mit einer erheblichen zeitlichen Verlängerung bei der Beförderung zu der entsprechenden Schule rechnen. Eine direkte Busverbindung zu den jeweiligen Schulen gibt es nicht. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler müssen auf ihrem Schulweg einen Linienwechsel, verbunden mit zusätzlichen Wartezeiten in Kauf nehmen. Folge des eingestellten Schulbusses wird eine Zunahme der sogenannten Elterntaxis sein. In Zeiten steigender Kraftstoffpreise sowie unter Berücksichtigung des Umweltaspektes ist die Einstellung eines Schulbusses absolut nicht zeitgemäß. Auf den umliegenden Straßen der Schulen wird mit einem zusätzlichen, erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen sein. Dies wiederum stellt eine erhöhte Gefährdung des Schulweges für alle dar. Bürgern ab 70 Jahren stellt man das Nutzen des Nahverkehrs kostenfrei zur Verfügung, dem Nachwuchs hingegen wird bereits die Beförderung zur Schule erschwert. Betroffen sind die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10.

Grazie davvero per il vostro appoggio, Christoph Vetter da Stralsund
Domande ai promotori

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