Область: Доберсберг
Успех

Unser Ortszentrum muss leben!

Заявитель не публичный
Петиция адресована к
Gemeinderat und Bürgermeister

248 подписи

Петиция была принята.

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Петиция была принята.

  1. Начат 2023
  2. Сбор закончен
  3. Заполнено на 24.08.2023
  4. Диалог
  5. Успех

Петиция была успешной!

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Петиция адресована: Gemeinderat und Bürgermeister

Sehr geehrte Gemeinderätinnen und Gemeinderäte,
ermöglichen Sie vor der Ansiedlung eines Supermarkts am Ortsrand eine öffentliche BürgerInnen-Versammlung um alle Vor- und Nachteile zu besprechen.
Erstellen Sie vor dem Grundverkauf ein Konzept zur Entwicklung unseres Ortszentrums und für die nachhaltige Zukunft unserer Gemeinde. Vernichten Sie nicht wichtige Bauflächen für unsere Jugend!

основания

Im Umkreis von 17 km befinden sich mehr als 20 Supermärkte. Ein neuer Markt am Ortsrand ist das Aus des seit Jahrzehnten im Ort ansässigen Nahversorgers und beschleunigt die Verödung unseres Ortszentrums.
Im Sinne des Bodenschutzes dürfen keinesfalls 4.500 m² sinnlos versiegelt werden. Große Handelskonzerne mit ihren internationalen Lieferketten und langen Transportwegen tragen verhältnismäßig viel zu allen bereits spürbaren negativen Folgen des Klimawandels bei.
Trotz des dringenden Bedarfs an verfügbaren Wohnbauplätzen in den letzten Jahren ist man offensichtlich bereit wertvolle Wohnbauplätze zu vernichten und die verbleibenden zu entwerten. Die Gemeinde kann dadurch für mehrere Jahre keine eigenen ansprechenden Bauplätze für junge Familien in Dobersberg anbieten.
Mit dem Verlust eines Nahversorgers im Ortszentrum werden auch die Versprechen an die Bewohnerinenn und Bewohner des "Betreuten und Jungen Wohnens" eines kurzen Fußweges zur Erledigung des täglichen Einkaufes und anderer Dienstleistungen samt Post gebrochen. Auch den Schülerinnen und Schülern wird der kurze Weg zum täglichen Jauseneinkauf genommen.
Der Ortskern muss auch in Zukunft ein lebendiges Aushängeschild unserer Gemeinde bleiben. Negativbeispiele gibt es in der Region ja bereits genug!

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Информация о петиции

Петиция началась: 03.04.2023
Коллекция заканчивается: 02.07.2023
Область: Доберсберг
Тема: Жилье

Новости

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

    Wir freuen uns euch berichten zu können, dass der Dobersberger Gemeinderat in seiner Sitzung am 29. Nov. unserem Initiativantrag zur Zukunft unserer Gemeinde einstimmig zugestimmt hat. Vielen Dank und unseren Respekt an alle BesucherInnen, die diese Sitzung mitverfolgt haben. Es waren mehr ZuhörerInnen als GemeinderätInnen anwesend, sicher auch ein Novum. Dieser Beschluss ebnet nun den Weg für ein Konzept, das neben vielen anderen Themen auch die Auswirkungen eines Supermarkts am Ortsrand auf die Entwicklung unseres Ortskerns zum Inhalt hat.

    Wenn man bedenkt welche Aufregungen in den letzten Monaten geherrscht haben, ist man doch ein wenig verwundert, dass nun die Zustimmung im Gemeinderat zu unserem ursprünglichen Anliegen eigentlich ohne Diskussion oder Begründung einstimmig erfolgt ist. Über den Meinungsumschwung um 180° in den letzten Wochen kann man daher nur Mutmaßungen anstellen. Aber egal, wir nehmen Bürgermeister Lambert Handl beim Wort, wonach die Gemeinde mit erfahrenen Projektbetreuern Kontakt aufnimmt und gemeinsam Ablauf sowie Inhalt der Erstellung eines langfristigen Konzepts zur künftigen Entwicklung der Gemeinde und des Dobersberger Ortskerns festgelegt werden. Auch die bisherigen Ergebnisse sollen eine Rolle spielen. In der nächsten Gemeinderatssitzung im Jänner werden dann die notwendigen Beschlüsse gefasst.

    Wir laden jedenfalls bereits jetzt alle Bürgerinnen und Bürger, die sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft unserer Gemeinde beteiligen wollen, herzlich zur Mitarbeit ein und wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit!

    Die Initiatorinnen der Bürgerinitiative "Unser Ortskern muss leben!"
    Margit Metz, Dagmar Eigner und Verena Kraus
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

    Wie wir euch bereits in der letzten Aussendung mitgeteilt haben stimmt der Gemeinderat in seiner morgigen Sitzung über unseren Initiativantrag zur Zukunft unserer Gemeinde ab. Wir laden daher nochmals alle Unterstützerinnen und Unterstützer aber natürlich auch alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger sehr herzlich ein, bei dieser entscheidenden Sitzung am Mittwoch, dem 29.11.2023 um 19.30 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamts dabei zu sein. Wir freuen uns über eure Unterstützung!

    Die Initiatorinnen der Bürgerinitiative "Unser Ortskern muss leben!"
    Margit Metz, Dagmar Eigner und Verena Kraus
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer!

    Die Gemeinde Dobersberg hat unseren Initiativantrag zur Zukunft unserer Gemeinde auf die Rechtmäßigkeit geprüft und keinen Ausschließungsgrund festgestellt. Der Antrag wird daher in der nächsten Sitzung des Gemeinderats am 29.11.2023 um 19.30 Uhr im Gemeindeamt Dobersberg behandelt. Man wird sehen ob den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten die Interessen von Großkonzernen wichtiger sind als die Erstellung eines gemeinsamen Zukunftskonzepts für die positive Entwicklung unseres Ortskerns und damit der gesamten Gemeinde. Gerade die Entwicklung in den letzten Wochen mit der Schließung des Elektrogeschäfts, hat gezeigt wie wichtig so ein Konzept ist.

    Wir laden daher alle Unterstützerinnen und Unterstützer aber natürlich auch alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger sehr herzlich ein, bei dieser entscheidenden Sitzung dabei zu sein. Setzen wir ein gemeinsames Zeichen und zeigen wir, dass uns die Zukunft unserer Gemeinde nicht egal ist!

    Die Initiatorinnen der Bürgerinitiative "Unser Ortskern muss leben!"
    Margit Metz, Dagmar Eigner und Verena Kraus

Weil es nicht sein kann, dass man die Fehler der Vergangenheit auch weiterhin macht. Einkaufszentren und Supermärkte an den Ortsrändern sind ohne einem vorherigen Plan für die Entwicklung des gesamten Ortes der Tod für jeden Ortskern. Leere Auslagen mit Bildern zu kaschieren kann jedenfalls nicht in unserem Interesse sein. Unsere Petition soll daher der Start für eine lebendige Diskussion über eine nachhaltige Zukunft unserer Gemeinde sein.

Den wöchentlichen Einkauf mit dem Verlangen nach mehr Auswahl in Waidhofen durchführen zu müssen und dadurch im Jahr fast 1500 Kilometer zurückzulegen, kann ja wohl nicht im Sinne des Umweltschutzes sein. Und der jetzige Nahversorger, als sogenannter Platzhirsch könnte auch umdenken, denn wie heißt es doch so schön: Konkurrenz belebt das Geschäft!

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