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Stoppt das Stadtentwicklungsgebiet Erzherzog-Karl-Straße Süd

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Gemeinde Wien, Bund
419 Toetav 393 sees Viin

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  1. Algatatud 2021
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Zwischen der Erzherzog-Karl-Straße und der Langobardenstraße soll im Bereich der Querung der U2 in den nächsten Jahren ein neuer Stadtteil mit Wohnhäusern von bis zu 10 oberirdischen Geschoßen errichtet und dafür Gärtnerei-Betriebe geopfert werden. Das muss aus Versorgungs- und Naturschutzgründen unbedingt vermieden werden.

Selgitus

Angesichts der zunehmenden Versiegelung von österreichischen Agrar- und Naturflächen stellt sich die Frage, ob es wirklich zielführend ist, weitere Grünflächen mit wertvollem humusreichem Boden für Wohnbauten zu opfern, anstatt bestehende ungenutzte bereits bebaute Flächen zu revitalisieren. Für die Beibehaltung der Grünfläche zwischen der Erzherzog-Karl-Straße und Langobardenstraße sprechen mehrere Gründe:

1. Wenn immer mehr Gärtnereien in Wien verschwinden (siehe Beispiel Gärtnerei Ganger, die ebenfalls von einer Schließung bedroht ist), kann immer weniger Gemüse auf Wiener Stadtgebiet angebaut werden. Je weniger Gemüse angebaut werden kann, desto mehr müssen wir importieren. Je mehr wir von außen einführen, desto mehr Verkehr entsteht. Es muss unbedingt die Versorgung der Wiener Bevölkerung durch Wiener Gemüse im Eigenanbau gewährleistet bleiben.

2. Zunehmende Versiegelung des Bodens bedeutet angesichts der immer heftiger werdenden klimatischen Auswirkungen (Stichwort Klimawandel), dass weniger Regen aufgenommen werden kann und häufiger stärkere Überflutungen auftreten.

3. Zwischen den Anbauflächen der Gärtnereien im oben genannten Bereich Erzherzog-Karl-Straße/Langobardenstraße hat sich ein Biotop gebildet, in dem Füchse, Fasane, Marder, Igel, Wechselkröten (stehen auf der Roten Liste), Turmfalken, Fledermäuse und unzählige Vogelarten ihre Heimat gefunden haben. Dieser Kleinstleberaum für die zum Teil gefährdeten Tiere muss unbedingt erhalten bleiben.

Die Unterzeichnenden fordern den sofortigen Stopp des Projekts Erzherzog-Karl-Straße Süd zugunsten des Erhalts einer wertvollen Grünzone inmitten eines bereits bestehenden Wohngebietes, sowie die Schaffung eines Gesetzes, das die zügellose Versiegelung der österreichischen Landschaft verhindert.

Zum geplanten Projekt Erzherzog-Karl-Straße Süd siehe folgenden Link: https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/erzherzog-karl-strasse-sued/details.html.

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