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Die Volksschule am Unteren Stadtplatz soll nach den Plänen von Bürgermeister Margreiter künftig auch für 15 oder 16-jährige Schüler der Polytechnischen Schule Hall Platz schaffen - Platz den es aktuell gar nicht gibt. Dass das zukünftig zwangsläufig zu Problemen führt wenn die beiden Altersgruppen nicht räumlich getrennt werden können liegt auf der Hand - vor allem wenn keiner der Beteiligten (Eltern, Lehrer, Schulleitungen, Hort, etc.) im Vorfeld in die Planung mit einbezogen wird.
Alle weiteren Informationen im Detail zum Nachlesen findest du hier: http://unser-hall.at/
Unsere Fragen an die Stadtpolitik:
- Wie wird eine vollständige räumliche Trennung der Schüler der PTS Hall von den Volksschülern realisiert?
- Warum wird zeitglich das Schulgebäude der ehemaligen Schule am Rosenhof abgerissen, wenn bekannt war, dass aufgrund der geplanten Sanierungsarbeiten für die nächsten Jahre ein erhöhter Platzbedarf besteht?
- Inwiefern kann die körperliche Sicherheit der Volksschüler insbesondere in der Zeit vor Unterrichtsbeginn und beim Verlassen der Schule gewährleistet werden? Welche Befugnisse haben die Volksschullehrer gegenüber den älteren Schülern der PTS?
Was möchten wir erreichen:
- Schaffung einer adäquaten Ausweichlösung für die VS Schönegg und die PTS Hall
- Einbindung der Schulleiter und Elternvertreter in die Planung
Αιτιολόγηση
Schüler und Klassen werden hin- und hergeschoben ohne Rücksichtnahme auf pädagogische oder soziale Bedürfnisse. Elternvertreter, Schulleitungen und Betroffene werden im Vorfeld gar nicht über die Details dieser Pläne informiert, sondern erfahren aus der Zeitung, was hinter verschlossenen Türen entschieden wurde.
Es erweckt den Anschein, dass hier von politischer Seite mal wieder einfach „drübergefahren“ wird, ohne die viel angekündigte „Transparenz“. Das Ganze geht zu Lasten der Qualität der Schulbildung und der Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen, deshalb müssen wir jetzt handeln und uns dagegen zur Wehr setzen.
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