Regione: Bochum
Educazione

Rückerstattung von OGS-Elternbeiträgen der Matthias-Claudius Grundschule Bochum

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Stadt Bochum
3 Supporto 2 in Bochum

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

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Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Wir fordern im Sinne der Fairness und der gesellschaftlichen Verantwortung, dass die Kommune die Elternbeiträge im dritten Lockdown für die Monate Januar, Februar und März 2021 auch an Eltern der Matthias-Claudius Grundschule zurückerstattet.
StGB NRW-Pressemitteilung
Düsseldorf, 08.01.2021
Um Familien während des Lockdowns zu entlasten, erklären sich die Kommunen bereit, im Januar 2021 keine Gebühren für Kitas und den offenen Ganztag zu erheben. Die Kosten teilen sie sich hälftig mit dem Land.
In einer gemeinsamen Pressemitteilung teilen das Land Nordrhein-Westfalen und die kommunalen Spitzenverbände mit:
Am 11. Januar startet der eingeschränkte Pandemiebetrieb in der Kindertagesbetreuung. Um die Eltern in der aktuellen Krise weiter zu entlasten, hat sich die Landesregierung mit den Kommunen darauf verständigt, die Elternbeiträge für die Betreuung in Kitas, Kindertagespflege und dem offenen Ganztag für den Monat Januar zu erlassen.
Die konkrete Abwicklung obliegt den Kommunen. Den Ausfall der Beiträge teilen sich Land und Kommunen hälftig.
Der stellvertretende Ministerpräsident und Familienminister Joachim Stamp sagte: "Ich freue mich, dass wir mit dem Finanzminister und den kommunalen Spitzenverbänden verabreden konnten, dass die Elternbeiträge im Januar ausgesetzt werden sollen. Gleichzeitig erneuere ich meinen Appell an alle Eltern, ihre Kinder, wenn immer möglich, selbst zu betreuen."
Schul- und Bildungsministerin Yvonne Gebauer betonte: "Dies ist eine gute und richtige Entscheidung, die auch Eltern von Grundschulkindern von den Beiträgen für die OGS, der Übermittagsbetreuung sowie weiteren Betreuungsformen entlastet. Mit dem Verzicht auf die Erhebung der Elternbeiträge unterstützen die Landesregierung und die Kommunen erneut die Eltern in dieser herausfordernden Zeit."
"Die Kommunen stützen die Entscheidung des Landes, das Betreuungsangebot in Kitas zurückzufahren. Die Einrichtungen werden damit in die Lage versetzt, die Kinder verstärkt in geschlossenen Kleingruppen zu betreuen und damit gezielt die Zahl der Kontakte zu reduzieren. Wir wissen, der verlängerte Lockdown fordert die Kinder und Familien weiter erheblich. Für den Monat Januar sind die Städte, Kreise und Gemeinden bereit, deshalb auf das Erheben von Elternbeiträgen für Kitas und den offenen Ganztag zu verzichten. Die Kosten teilen sie sich hälftig mit dem Land. Der Verzicht auf die Gebühren wird die finanziellen Einbußen durch Corona weiter steigern und ist für die kommunalen Haushalte schmerzhaft," sagen der Vorsitzende des Städtetages NRW, Oberbürgermeister Pit Clausen (Stadt Bielefeld), und die Präsidenten des Landkreistages NRW und des Städte- und Gemeindebundes NRW, Landrat Thomas Hendele (Kreis Mettmann) und Bürgermeister a.D. Roland Schäfer (Stadt Bergkamen).“
Die Entscheidung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Haushalt- und Finanzausschusses des Landtags. Dieser soll in seiner nächsten Sitzung über die Bewilligung der finanziellen Mittel aus dem NRW-Rettungsschirm final entscheiden. Das Sondervermögen aus dem Rettungsschirm wird zur Bewältigung der direkten und indirekten Folgen der Corona-Pandemie eingesetzt.
Quelle: https://www.kommunen.nrw/presse/pressemitteilungen/detail/dokument/kommunen-sind-bereit-auf-elternbeitraege-zu-verzichten.html

Motivazioni:

Eltern versuchen neben ihrer beruflichen Arbeit im Home Office, das Distance Learning der Schüler zu beaufsichtigen, Kinder und Kleinkinder zu betreuen und für adäquate Freizeitbeschäftigung zu sorgen.
Während Unternehmen vom Staat mit Fixkostenzuschüssen, Kurzarbeit und Umsatzersatz entschädigt werden, sollen Familien jedoch Beiträge für die Betreuungsleistungen in Schulen in freier Trägerschaft leisten, auch wenn die schulische Betreuung nicht für alle Kinder gewährleistet werden kann.
Der Staat appelliert an die Eltern, an ihre psychischen und physischen Grenzen zu gehen und die Sozialisierung und Entwicklung ihrer Kinder hinten an zu stellen. Aber eine finanzielle Erleichterung für Eltern an Privatschulen gibt es dafür nicht bzw. nicht im gleichen Umfang wie für Eltern an städtischen Schulen.
Das Team der Schulpflegschaft

  • im Auftrag der Eltern der Matthias-Claudius Grundschule Bochum
Grazie davvero per il vostro appoggio

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