жаңалықтар
-
Änderungen an der Petition
18.03.2025 бойынша
Өтініш мына мекенжайға жіберіледі: Österreichisches Parlament
Ich bin der Meinung: Es kann nicht sein, dass uns die Regierung ein Gesetz auf die Augen drückt, das es so nur in Österreich gibt. In keinem anderen EU-Land gibt es – nach aktuellem Stand – ein vergleichbares Gesetz.
Wir fahren meiner Meinung nach im Sinne von Natur und Umwelt, entlasten die Städte, was Lärm und Smog betrifft, und werden dafür jetzt auch noch zusätzlich bestraft.
Was außerdem neu hinzukommt – und in der Steuer versteckt wurde – ist eine Gewichtssteuer. Was heißt das für die Zukunft? Kommt das dann auch für Verbrenner? Wo wäre diese noch überall anwendbar? Aus meiner Sicht stellt sich die Frage, wer auf solche abstrakten Ideen kommt.
Was die lieben Herren aus der Politik dabei vielleicht vergessen haben: von wem sie gewählt werden – und wer ihre Gehälter bezahlt.
Elektroautos verursachen weniger Lärm und lokalen Emissionen.
Die neue Steuer könnte den Umstieg auf E-Mobilität unattraktiver machen.
Begrenzte Einnahmen In Ö gibt es ca. 205.000 E-PKWs. Eine Steuer von 500€ /Jahr brächte theoretisch 103Mio€, realistisch sind laut BMF nur 65Mio. Die Abschaffung des Dieselprivilegs würde ca. 8c pro Liter einbringen = 600 Mio. jährlich Falsche Anreize Eine Steuer ohne Nutzungsbezug fördert mehr Fahrten. Zusätzliche Hürden für E-Mobilität könnten Klimaziel-Nachzahlungen verursachen. Fazit Das Ende des Dieselprivilegs bringt 6x mehr Einnahmen. Besitzbesteuerung setzt falsche Anreize.
meiner Meinung nach ist es voll okay das E-Fahrzeuge auch besteuert werden, da sie genauso das Verkehrsnetz benützen wie Verbrenner. Auch ist es okay das Förderungen für E-Fahrzeuge abgeschafft werden, da die Förderungen am Ende jeder Steuerzahler zahlt. Die meisten die ein E-Auto fahren geht es erst in 2ter Linie um die Umwelt und in erster Linie um Förderung und billigere Erhaltung.