Samlingen er afsluttet
Auf vielen Grünflächen in Linz (besonders im Gebiet zwischen Europaplatz und Krankenhausstraße entlang der Khevenhüllerstraße beidseitig mit Ausbreitung bis fast zur Landstraße hinauf) wuchert seit einigen Jahren die Mäusegerste, von Hunde- und Katzenhaltern auch treffend als Schliafhansln bezeichnet.
Ihre Grannen können sich im Fell von Tieren verhaken, in ihre Haut, in Körperöffnungen und bis in die Organe wandern und schwere bis tödliche Verletzungen hervorrufen. Auch für Kleinkinder ist das Gewächs potentiell gefährlich.
Außerdem verdrängt die Mäusegerste auf vielen als Insektennahrung angelegten Blumenwiesen inzwischen ebendiese Blumen und ruiniert somit die dortige Biodiversität.
Wir bitten um häufigeres Mähen und Vernichtung des Mähgutes der betroffenen Flächen, um neuerliches Aussamen der Mäusegerte zu verhindern und die Gefahr für Tier, Mensch und Insektenvielfalt zumindest zu reduzieren.
Begrundelse
Als Hundehalter in Linz sind wir mit der Gefahr, die Mäusegerste (potentiell auch für Kleinkinder) darstellt, jeden Sommer konfrontiert. Von zeitaufwändigem Absuchen des Fells nach jedem Spaziergang über hohe Tierarztkosten für Operationen zur Entfernung der Grannen bis hin zum Tod der Tiere stellt sie ein mittleres bis katastrophales Problem dar.
Darüber hinaus ruiniert sie mit der Überwucherung von Blumenwiesen die dortige Biodiversität und nimmt Insekten die Nahrung.
Als einjähriges Gewächs, das sich über Reifung und Aussamung vermehrt, sollte die Mäusegerste mit häufigerem, zeitgerechtem Mähen und Vernichten des Mähgutes gut in den Griff zu bekommen sein.
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