Naturschutz, Umweltschutz, Erhalt lebenswerter Naturräume darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern muss gelebt werden. Wenn es um die Lebensqualität (die dauernde Lärmbelastung durch Schwerverkehr beeinflusst Gesundheit und Lebensqualität), die Sicherheit der Bevölkerung (hier besonders schützenswert Kinder und ältere Bewohnerinnen und Bewohner) durch eine steigende LKW-Verkehrsbelastung geht ist es wichtig, dafür einzustehen.
Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, Müll zu reduzieren. Daher sollte Müll im Land bleiben, da so am ehesten eine Änderung des Verhaltens der Menschen eintritt. So werden sich die Politik und die Gesellschaft mehr um Alternativen bemühen. Ein größeres Bewusstsein im Bezug auf unser Konsumverhalten wird einkehren. So wie derzeit gelebt wird, wachsen die Müllberge in rasantem Tempo. Natürlich werden da neue Deponien benötigt. Man sollte die Ursache bekämpfen, nicht das Symptom.