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NEIN zu 7 ha Aushubdeponie im Wohngebiet Strobl-Aigen entlang der Wolfgangsee Bundesstraße!
NEIN zu zusätzlich 100 LKW-Fahrten pro Tag durch das Wohngebiet!
NEIN zu Umweltbelastungen!
NEIN zu Gesundheitsrisiken!
Reason
Setzen Sie ein wichtiges Zeichen und unterschreiben Sie diese Petition gegen die Errichtung einer Aushubdeponie (ca. 7ha) entlang der Wolfgangsee Bundesstraße.
Wir, die BewohnerInnen der Gemeinde Strobl-Aigen stellen uns gegen die Errichtung einer Aushubdeponie (ca. 7ha) entlang der Wolfgangsee Bundesstraße, weil die Belastungen nicht zumutbar sind.
WIR WEHREN UNS GEGEN:
- 7 ha Aushubdeponie (= ca. 8 Fußballfelder, 700 m lang, 6,5 m hoch) im Wohngebiet Strobl-Aigen entlang der Wolfgangsee Bundesstraße.
- Enorme Verkehrsbelastungen: Zu- und Abfahrten von Schwerverkehr (ca. 100 Fahrten zusätzlich pro Tag) über die Alte Bundesstraße. Das gefährdet die Sicherheit aller VerkehrsteilnehmerInnen (Kinder, SeniorInnen, RadfahrerInnen) und führt zu massiven Lärmbelastungen zumal die Route durch dichtes Siedlungsgebiet führt. Unsere Kinder am Schulweg bzw. am Weg zum Bus entlang der Alten Bundesstraße sind ebenso betroffen wie SpaziergängerInnen und RadfahrerInnen.
- Umweltbelastungen und die Verschwendung wertvoller Ressourcen wie Grundwasser und bester landwirtschaftlicher Fläche: Die Deponie führt zu einem Verlust bewirtschafteter, ebener Fläche in einer landwirtschaftlichen Vorrangzone mit bester Bodenqualität. Durch die Notwendigkeit der Bewässerung der Fahrwege wird extrem viel Wasser benötigt.
- Die Zerstörung des Landschaftsbildes: Der Bau der Aushubdeponie hat negative Auswirkungen auf Natur und Landschaftsbild. Als touristische Top-Destination verfügt Strobl über landschaftliche Schönheit mit hohem Erholungswert, die es zu bewahren gilt.
- Gesundheitsrisiken: Luftverschmutzung, Geruchs-, Staub- und Lärmbelästigung beeinträchtigen die Gesundheit und Lebensqualität der AnwohnerInnen und das über viele Jahre und Jahrzehnte.
Link to the petition
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Ischler Woche vom 13.2.2024
on 19 Feb 2024Stop den Bodenfraß - kostbare Flächen erhalten
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Ischler Woche vom 7.2.2024
on 09 Feb 2024Seite 2 des Redaktionellen Berichtes
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Ischler Woche vom 7.2.2024
on 09 Feb 2024Streberinnen und Strobler diskutieren mit den vier Bürgermeisterkandidat:innen am 2.2.2024
Debate
Naturschutz, Umweltschutz, Erhalt lebenswerter Naturräume darf kein Lippenbekenntnis sein, sondern muss gelebt werden. Wenn es um die Lebensqualität (die dauernde Lärmbelastung durch Schwerverkehr beeinflusst Gesundheit und Lebensqualität), die Sicherheit der Bevölkerung (hier besonders schützenswert Kinder und ältere Bewohnerinnen und Bewohner) durch eine steigende LKW-Verkehrsbelastung geht ist es wichtig, dafür einzustehen.
Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, Müll zu reduzieren. Daher sollte Müll im Land bleiben, da so am ehesten eine Änderung des Verhaltens der Menschen eintritt. So werden sich die Politik und die Gesellschaft mehr um Alternativen bemühen. Ein größeres Bewusstsein im Bezug auf unser Konsumverhalten wird einkehren. So wie derzeit gelebt wird, wachsen die Müllberge in rasantem Tempo. Natürlich werden da neue Deponien benötigt. Man sollte die Ursache bekämpfen, nicht das Symptom.
