Soziales

Jugend ist wichtig - auch in Zeiten von Corona

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen, Bildungsminister Univ.-Prof. Dr. Heinz Faßmann
179 Unterstützende 173 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

179 Unterstützende 173 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Mehr Berücksichtigung der Jugendlichen bei zukünftigen Corona -Verordnungen.

U.a. Unterricht in allen Schulen, auch Mittel- und Oberstufe sowie an den Universitäten wieder in Präsenz einzuführen.

Begründung

Unsere Jugend ist in Gefahr

Jugendliche und junge Erwachsene sind von den Corona-Maßnahmen besonders stark betroffen.

Das zeigen mittlerweile auch aktuelle Studien und Medienberichte eindrücklich auf. Kinder- und Jugendpsychiater sind bereits in der Situation, triagieren zu müssen. Bei den Corona-Verordnungen wird dies zu wenig berücksichtigt. Etwa die Versprechungen, die höheren Schulen und Universitäten wieder zu öffnen, wurden nicht erfüllt. Die Folgen des monatelangen Homeschoolings und des sozial distancing etc. werden offensichtlich unterschätzt. Wir fragen uns, ob die Jugend zu wenig Lobby hat. Es ist uns wichtig, dass die Bedürfnisse und die Situation von Jugendlichen und jungen Erwachsenen endlich ausreichend berücksichtigt wird. 

Die Pandemie fordert von uns allen Opfer. Doch scheint es hier zu einem Ungleichgewicht zu kommen, welches nicht länger tragbar ist. Unser aller Zukunft liegt in den Händen unserer Jugend und deren Bildung. Diese dürfen wir nicht achtlos hintanhalten.

  • Die erschwerten Lernbedingungen für Jugendliche müssen beendet werden. Für viele Kinder und Jugendliche ist das digitale Unterrichtssystem mit Konzentrationsstörungen, Leistungsabfall, gesundheitlichen Problemen und ganz praktisch auch mit technischen Schwierigkeiten verbunden.
  • Die psychischen Folgen für junge Menschen sind mittlerweile belegt. Es ist dringend erforderlich, für sie einen Alltag mit realen Begegnungen wieder zu ermöglichen.
  • Das Bildungsniveau und die Gesundheit der jungen Generation dürfen nicht geopfert werden. Die Ergebnisse aktueller Studien müssen ernst genommen und in Entscheidungen einbezogen werden.
  • Sozialer Umgang mit Gleichaltrigen ist für eine gesunde Entwicklung zentral und durch nichts ersetzbar. 

Bisher haben junge Menschen ohne zu Murren viel aus Solidarität (er)tragen. Nun ist es aber höchste Zeit, die psychische Gesundheit der Jugend in weitere Abwägung bezüglich Corona Verordnungen mit einzubeziehen.

Das Übermaß der Belastung für junge Menschen hat ein Ende zu finden.

https://idw-online.de/de/news762850

Univ. Prof. Dr. Paul L. Piener: medical tribune Nr. 5 . , März 2021, `Der Preis der Pandemie`

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Es ist aus gesundheitlichen Gründen fahrlässig alle Menschen zum zu Hause bleiben aufzurufen und von jeglicher Bewegung in frischer Luft abzuhalten, dies natürlich in besonderem Maße für Kinder und Jugendliche. Daher sind dies gewaltige Fehler, wenn man Kinderspielplätze, Sportplätze, Parks und auch Tiergärten versperrt. Damit fördert man nicht nur psychische Krankheiten, sondern zusätzlich durch Schädigung des Bewegungsapparates und des Immunsystems physische Schäden.

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