Soziales

Heimkinder wollen Gerechtigkeit

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Nationalratspräsidentin Doris Bures
99 Unterstützende 95 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

99 Unterstützende 95 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Das Problem ist das Schweigen des offiziellen Österreich zu den Verbrechen an seinen Bürgerinnen und Bürgern als jene noch Heim.Fürsorge-und Pflegekinder waren. Ungezählte Schutzbefohlene wurden sexuell, physisch und psychisch missbraucht. Sie leiden an den Folgen bis heute. Die Republik Österreich hat sich bis heute zu keiner Mitverantwortung bekannt, keine Worte des Bedauerns gefunden.

Begründung

Die Forderung ist deswegen wichtig, weil sie einen Beitrag zur Aufarbeitung beitragen kann. Ein Akt der Versöhnung. Die Bundesverfassung garantiert seinen Bürgerinnen und Bürgern Schutz. Im Fall der Heim-Pflege-und Fürsorgekinder hat sie kläglich versagt. Dieses Versagen muss einbekannt werden. Die Geschichte von den "schlimmen Kindern die in Heime etc. kamen" stimmt nicht. https://www.gegen-stimmen.de/wp-content/uploads/2011/09/erziehungsheim.jpg

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Noch kein PRO Argument.

In seinem Stück Der einsame Weg lässt Arthur Schnitzler den jungen Felix sagen: „Ein Geständnis hebt eine Schuld nur auf, solange der Schuldige dafür bezahlen kann.“ Der BSA hat mit seinem Geständnis so lange gewartet, bis kaum noch jemand vorhanden ist, um die Schuld zu bezahlen. Und jene, die – nicht zu schlecht, jedenfalls besser als ihre Opfer vor und nach 1945 – überlebt haben, denken, wie auch der BSA als Organisation, überhaupt nicht daran, zu bezahlen.

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