Keräys valmis
Wir fordern, dass der Emile-Béthouart-Steg (ehem. Innsteg) für Radfahrende offen bleibt und das Radfahrverbot nicht umgesetzt wird. Im Innsbrucker Gemeinderat vom 13.7.23 beschloss eine Mehrheit von MandatarInnen von Für Innsbruck, ÖVP, FPÖ, Seniorenbund und GI, dass die seit 2015 bestehende Erlaubnis, über den Steg vom Hofgarten nach St. Nikolaus mit dem Rad fahren zu dürfen, gekippt werden soll. Mit dieser Petition fordern wir die Politik auf, von diesem Verbot abzusehen und dafür andere Lösungen für die vielbefahrene Strecke zu finden. Wir schlagen zusätzlich vor, die Innbrücke radfahrfreundlicher zu machen (Zweirichtungsradweg auf beiden Seiten) und langfristig, eine neue Brücke für Radfahrende auf Höhe des Congress zu bauen.
Perustelut
Radfahren erfreut sich in Innsbruck großer Beliebtheit und liegt voll im Trend. Viele Menschen nutzen ihr Rad um im Alltag mobil zu sein und sind darauf angewiesen, dass es sichere und durchgängige Radwege gibt. Deshalb muss die Politik dafür sorgen, dass das Radfahren nicht eingeschränkt sondern gefördert wird.
Linkki vetoomukseen
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Petition in Zeichnung - Endspurt der Radlobby Petition gegen das Radfahrverbot am Innsteg
ajankohtana 23.10.2023Liebe Unterstützende unserer Petition,
die Unterschriftensammlung läuft noch bis 27.10. und wir stehen derzeit bei etwa 1750 Unterschriften. Vielen Dank für diese großartige Unterstützung bis jetzt!
Jetzt heißt es aber noch einmal einen Endspurt hinzulegen. Vielleicht schaffen wir dann sogar 2400 Unterschriften, um die Mindestanzahl für ein Quorum (www.openpetition.de/blog/blog/2017/04/07/das-quorum-auf-openpetition).
Also teilt unsere Petition bitte mit so vielen Menschen in Innsbruck wie möglich und setzen wir gemeinsam ein starkes Zeichen für mehr statt weniger Radverkehr in Innsbruck!
Herzlichen Dank,
eure Radlobby Tirol
P.S.: im Anhang findet ihr einen Abrisszettel inkl. QR-Code, um die Petition sehr einfach zu teilen -
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Änderungen an der Petition
ajankohtana 29.7.2023
Väittely
Nach einem Gemeinderatsbeschluss im Juli 23 müssen Autofahrer an gefährlichen Kreuzungen in Innsbruck ihr Auto über die Kreuzung schieben. Die Kreuzungen sind mit einer Schiebegebottafel ausgeschildert. Der Großteil der Autofahrenden hält sich an die neue Verordnung. Die Zahl an schweren Unfällen ist durch diese vorausschauende Maßnahme bereits um 97 % zurückgegangen. Innsbruck bleibt eine Autostadt.
Vom Fahrrad absteigen und dieses kurz über die Brücke schieben ist locker zumutbar. Unzumutbar ist hingegen das enge Vorbeifahren bei Fußgängern. Mehr Rücksicht bitte von und für alle. Danke. PS: Dass eine kurze Schiebestrecke die Fahrradfahrer zum Autofahren bewegen wird, ist mehr als lächerlich.
