Zum Förderzentrum, in dem mehrere Kinderbetreuungseinrichtungen untergebracht sind, fahren immer mehr Eltern und ihre Kinder mit dem Rad. Das ist sehr umweltfreundlich und auch den Kinder macht es Spaß.
Wir fordern eine geregelte Zufahrt für alle Radfahrer:innen und eine Umgestaltung jetzigen Parkplatzes vor Kindergarten und Schule, sodass zu keinen gefährlichen Konflikten mit Autos kommt und Fußgänger:innen und Radfahrer:innen aller Alterstufen sicher zu ihren Betreuungsplätzen kommen.
motive
Leider gibt für die Zufahrt nur ein kleines Tor, das sich Fußgänger:innen und Radfahrer:innen teilen müssen. Die Hausverwaltung hat dort ein Schild aufgestellt: "Radfahrer absteigen und schieben!". Das ist natürlich mobilitätstechnisch und pädagogisch kontraproduktiv und lebensfremd.
Erstens, weil die Entfernung vom Tor bis zum Eingang zu den Einrichtungen noch über 100 m beträgt,
zweitens, weil man Kinder mit ihren Rädern nicht davon abhalten kann, zu fahren,
und drittens, weil man ein Lastenrad unmöglich so weit schieben kann. DIe Liegenschaftsverwaltung, auf diesen Mißstand angesprochen, antwortet sinngemäß, dass man auf dem Areal hinter dem Tor keine Fahrräder wünsche, da es zu Konflikten mit den Autos komme, die dort parken.
Wir fragen: Wer bitte hat im Vorbereich von Kindergarten und Schule Priorität? Eine Änderung ist dringend erforderlich, denn die Problematik betrifft nicht nur den Alltag heute, sondern prägt auch das Mobilitätsverhalten der nächsten Generation, die gerne zu Fuß und mit dem Rad unterwegs ist!
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Änderungen an der Petition
pe 14.05.2024
Dezbatere
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De ce oamenii semnează
Graz
Es gibt viele Eltern, die mit Lastenräder ihre Kinder in den Kindergarten bringen und man kommt nicht durch. Alles ist nur für Autos reserviert. Auch Kinder kommen mit Rädern, aber es gibt keinen Platz für uns.
Graz
Because I am there daily by bike. Cars can enter, but not bikes. Not logical
Graz
Da sehr viele Eltern und auch schon Kleinkinder mit dem Fahrrad kommen und diese sich alle durch einen Flaschenhals "das Türchen" quälen müssen, muss die Situation verbessert werden!
Auch zu Fuß ist es gefährlich, da sich die Kinder auf freier Fahrbahn bewegen. Um die Hausecke kann es leider keine Einsicht geben, ob gerade Autos oder Schulbusse zufahren. Das ist eine tägliche Stresssituation für alle. Alle Autos sollten aus dem Hofbereich verbannt werden, die Fläche könnte wunderbar für Ballspiele genutzt werden oder für´s Kinderradeln (Parcours). Es muss die Fläche am Rosenberggürtel doch ausreichen für die notwendigen Stellplätze, jene für beeinträchtige Personen, dort gehören aber auch Bäume gepflanzt.
Graz
Es ist wichtig, dass wir unseren Kinder ein natürliches und gesundes Raumerlebnis ermöglichen. Die Prägung für ein nachhaltiges Leben erfolgt im Alltag und soll früh ansetzen.
Graz
Weil meine Kinder täglich mit den chaotischen Verkehrsbedingungen am Schulweg kämpfen und es endlich an der Zeit ist das SUVs Platz für Fahrräder und Fußgänger machen!!!