Region: Graz
Verkehr

Förderzentrum Graz-Rosenberggürtel: Freie Fahrt für große und kleine Radfahrer:innen

Petition richtet sich an
Stadtrat Graz & Hausverwaltung des Förderzentrums
29 Unterstützende 28 in Graz
1% von 2.300 für Quorum
29 Unterstützende 28 in Graz
1% von 2.300 für Quorum
  1. Gestartet 10.05.2024
  2. Sammlung noch > 7 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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14.05.2024, 11:48

Text für das Abrissblatt zu lang. Inhalt unverändert.


Neuer Petitionstext:

Zum Förderzentrum, in dem mehrere Kinderbetreuungseinrichtungen untergebracht sind, fahren immer mehr Eltern und ihre Kinder mit dem Rad. Das ist sehr umweltfreundlich und auch den Kinder macht es Spaß. Leider gibt für die Zufahrt nur ein kleines Tor, das sich Fußgänger:innen und Radfahrer:innen teilen müssen. Die Hausverwaltung hat dort ein Schild aufgestellt: "Radfahrer absteigen und schieben!". Das ist natürlich mobilitätstechnisch und pädagogisch kontraproduktiv und lebensfremd. Erstens, weil die Entfernung vom Tor bis zum Eingang zu den Einrichtungen noch über 100 m beträgt, zweitens, weil man Kinder mit ihren Rädern nicht davon abhalten kann, zu fahren, und drittens, weil man ein Lastenrad unmöglich so weit schieben kann. DIe Liegenschaftsverwaltung, auf diesen Mißstand angesprochen, antwortet sinngemäß, dass man auf dem Areal hinter dem Tor keine Fahrräder wünsche, da es zu Konflikten mit den Autos komme, die dort parken. Wir fragen: Wer bitte hat im Vorbereich von Kindergarten und Schule Priorität?

Wir fordern eine geregelte Zufahrt für alle Radfahrer:innen und eine Umgestaltung jetzigen Parkplatzes vor Kindergarten und Schule, sodass zu keinen gefährlichen Konflikten mit Autos kommt und Fußgänger:innen und Radfahrer:innen aller Alterstufen sicher zu ihren Betreuungsplätzen kommen.



Neue Begründung:

Leider gibt für die Zufahrt nur ein kleines Tor, das sich Fußgänger:innen und Radfahrer:innen teilen müssen. Die Hausverwaltung hat dort ein Schild aufgestellt: "Radfahrer absteigen und schieben!". Das ist natürlich mobilitätstechnisch und pädagogisch kontraproduktiv und lebensfremd.

Erstens, weil die Entfernung vom Tor bis zum Eingang zu den Einrichtungen noch über 100 m beträgt,

zweitens, weil man Kinder mit ihren Rädern nicht davon abhalten kann, zu fahren,

und drittens, weil man ein Lastenrad unmöglich so weit schieben kann. DIe Liegenschaftsverwaltung, auf diesen Mißstand angesprochen, antwortet sinngemäß, dass man auf dem Areal hinter dem Tor keine Fahrräder wünsche, da es zu Konflikten mit den Autos komme, die dort parken.

Wir fragen: Wer bitte hat im Vorbereich von Kindergarten und Schule Priorität? Eine Änderung ist dringend erforderlich, denn die Problematik betrifft nicht nur den Alltag heute, sondern prägt auch das Mobilitätsverhalten der nächsten Generation, die gerne zu Fuß und mit dem Rad unterwegs ist!



Neues Zeichnungsende: 09.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2 (2 in Graz)


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