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Änderungen an der Petition
A 21/11/2025 -
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A 08/10/2025 -
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A 23/09/2025
A petição é dirigida a: Nationalrat der Republik Österreich/Bundesregierung, Kulturministerium, Medienministerium, Rundfunkregulierungsbehörde, ORF-Stiftungsrat und Landesmedienbehörden
Wir fordern eine gesetzlich verbindliche Musikquote von mindestens 30 % österreichischer Musik im Programm aller in Österreich zugelassenen Radiosender – öffentlich-rechtlich und privat.
Umsetzung:
Mindestens ein Drittel dieser Quote (also 10 % gesamt) soll neuen und jungen Acts vorbehalten sein, die:
Faire Tantiemen für in Österreich lebende Musikerinnen und Musiker
Ein Großteil der Tantiemen aus österreichischen Radiostationen fließt ins Ausland – oft an internationale Künstler*innen und Verwertungsgesellschaften, etwa in die USA. Gleichzeitig zahlen Radiosender, Veranstalter und Betriebe in Österreich jährlich hohe Beträge an AKM-, LSG- und andere Musikabgaben ein.
Unsere Forderung:
Tantiemen, die in Österreich durch Musiknutzung entstehen, sollen bevorzugt an Künstler*innen ausgeschüttet werden, die ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben. Das bedeutet: Wer hier lebt, arbeitet, auftritt und Musik veröffentlicht, soll auch gerecht an den Erträgen beteiligt werden.
Warum ist das wichtig?
Initiativen wie U-Bahn-Stars oder Your Stage zeigen, wie wertvoll die Förderung heimischer Musikschaffender ist. Doch echte Unterstützung braucht auch faire finanzielle Rahmenbedingungen. Die in Österreich eingenommenen Abgaben sollen nicht primär ins Ausland abfließen, sondern direkt jenen zugutekommen, die hier zur musikalischen Vielfalt beitragen.
Was gilt als “österreichische Musik”?
Damit meinen wir Musik, die von Künstler*innen mit Hauptwohnsitz in Österreich veröffentlicht wird – unabhängig von ihrer Staatsbürgerschaft, Sprache oder Musikrichtung. Österreich ist vielfältig – unsere Musik soll das widerspiegeln!
Es ist dabei besonders wichtig zu betonen, dass es bei meiner Initiative um eine Quote geht, die allen Musiker:innen in Österreich zugutekommt, unabhängig davon, in welcher Sprache oder welchem Genre sie Musik veröffentlichen. Ebenso sollen nicht ausschließlich österreichische Staatsbürger:innen, sondern alle, die ihren Lebensmittelpunkt in Österreich haben, berücksichtigt werden.
Eine reine Sprachquote (z. B. 30 % deutschsprachige Musik) würde hingegen vor allem den deutschen Markt stärken und damit das eigentliche Ziel – die Förderung heimischer Musikschaffender – verfehlen. Genau das möchte ich vermeiden, denn letztlich geht es ja darum, die Sichtbarkeit und Chancen österreichischer Künstler:innen im Radio zu verbessern.
Für mich – als Musiker:in, Veranstalter:in oder Musikliebhaber:
Weil wir tagtäglich erleben, wie hochqualitative Musik aus Österreich kaum im Radio stattfindet – außer sie kommt von ein paar wenigen, etablierten Acts.
Newcomer? Fehlanzeige.
Airplay um 3 Uhr früh? Kein Publikum, keine Wirkung.
Ohne Sichtbarkeit gibt’s keine Karriere, keine Buchungen, keine Einnahmen.
Für andere – für die Gesellschaft & Wirtschaft:
Radiolizenzerträge Österreich (2023): ca. 15,6 Mio. €
Aktueller Anteil österreichischer Musik (~10 %): ca. 1,56 Mio. €
Tantiemen für heimische Künstler:innen
Bei 30 % Quote: ca. 4,68 Mio. € Tantiemen für heimische Künstler:innen
Zusätzlicher Inlandseffekt: +3,1 Mio. € pro Jahr
Eine 30%-Radioquote würde 3,1 Mio. € zusätzlich im Inland binden, die bisher ins Ausland fließen.
Und vor allem:
Ohne gezielte Förderung für neue Acts und unbekannte Künstler:innen bleibt die Musikquote ein Feigenblatt für die immer gleichen Namen.
Wir fordern daher:
🎙️ Ein verpflichtender Anteil für Newcomer – innerhalb der Quote!
Warum muss jetzt gehandelt werden?
Wertschöpfung einer 30% Radioquote im Detail:
Annahme-Basis (Quelle Abrechnungen der AKM)
Außerdem: Multiplikator der Kultur- & Kreativwirtschaft ≈ 2,5 (Wertschöpfungseffekt).
A) Nur Radio-Direkteffekt (linear, konservativ)
Hier zählst du ausschließlich die zusätzlich im Inland bleibenden Radio-Tantiemen (≈ 3,1 Mio. €/Jahr), ohne Folgeeffekte.
B) Jährlicher Wertschöpfungs-Effekt mit Multiplikator (linear)
Du rechnest den jährlichen Gesamteffekt inkl. Multiplikator (≈ 7,75 Mio. €/Jahr = 3,1 × 2,5) und addierst linear.
C) Dynamisches Reinvestitions-Modell (mit Wachstum)
20 % Reinvestition pro Jahr, Multiplikator 2,5 ⇒ der jährliche Effekt steigt an und stabilisiert sich langfristig bei ~15,5 Mio. €/Jahr.
Kumuliert über 20 Jahre ≈ 360 Mio. €. Daraus lassen sich Langfristwerte ableiten:
Petição iniciada:
16/06/2025
Fim da coleta:
15/06/2026
Região:
Áustria
Categoria:
Cultura
Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link: openpetition.de/!hqbgx
Ainda não há nenhum argumento CONTRA.
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Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.
Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.
Vielen Dank
Hier der Link:
openpetition.de/!hqbgx