Trotz geltendem Tierschutzgesetz in Kroatien führt die Ignoranz der EinwohnerInnen , ihre Tiere kastrieren zu lassen ,alljährlich zu einer Streunerschwemme, die vielen langjährigen Rab-Touristen bereits den Urlaub auf der Insel verleidet. Immer wieder sieht man verletzte, kranke oder ausgesetzte Tiere oder sie finden einen grausamen Tod auf Rabs Straßen.
Das Tierschutzgesetz wird offensichtlich nicht in die Praxis umgesetzt, Vergehen werden nicht angezeigt und schon gar nicht geahndet.
Als EU-Mitglied hat sich Kroatien verpflichtet, sich auch im Tierschutz dem internationalen Standard anzupassen und für eine artgerechte Unterbringung und Versorgung der Streuern zu sorgen , da ja auch eine nicht unerhebliche Summe an EU-Geldern nach Kroatien fließt, für die wir, die anderen EU-Staaten aufkommen müssen !
Wir fordern:
· Ein Gespräch mit Vertreterinnen der Gruppe „Tierschutz(mit Herz) Rab“, dem Bürgermeister Rab und dem Verantwortungsträgern für Tierschutz in Kroatien
· Die artgerechte Unterbringung und Versorgung von Streunertieren auf Rab und die Errichtung eines Tierheims nach EU-Standard
· Die Kastration von Streunerkatzen auf Gemeindekosten und die Bestrafung und Ahndung bei Zuwiderhandeln
Reason
Es kann nicht in im Sinne der Tourismusregion Rab sein, dass unter den Augen der Urlaubsgäste Katzen vergiftet, ertränkt, erschlagen oder ausgesetzt werden oder bei Touristen verzweifelt nach Futter betteln müssen.
Es gibt lediglich eine Person auf Rab, die sich dieser Tiere annimmt, sie füttert, kastrieren und tierärztlich versorgen lässt! Unsere Gruppe, bestehend aus meist deutschen und österreichischen Touristen, finanziert durch Spenden diese Versorgung. Von den örtlichen BewohnerInnen und der Gemeinde kommt keinerlei Unterstützung, diese Frau wird im Gegenteil noch beschimpft und an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Sie ist 73 Jahre alt, ohne Hilfe, und wird diese Bürde nicht mehr lange tragen können.
Es geht hier um immenses Tierleid und den internationalen Ruf von Rab, der vor allem bei deutschen und österreichischen Gästen durch den lieblosen Umgang mit Tieren bereits beschädigt ist. Seit Jahren wird auch ein dem EU-Standard entsprechendes Tierheim von TierschützerInnen gefordert, bis jetzt hat die Gemeinde Rab nicht reagiert!
Wir ersuchen darum, eine tragfähige und tierfreundliche Lösung zu finden, damit die Streunerkatzen tiergerecht eingefangen werden, bei der Tierärztin auf Gemeindekosten kastriert werden (was in Österreich schon lange üblich ist) und mit Futter versorgt werden. Das könnte durch die Gemeinde selbst (über die Errichtung eines Tierheims) oder über Privatpersonen erfolgen, welche für ihre Hilfe vergütet werden.
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