Diese Umwidmung stellt nicht nur eine grobe Benachteiligung von FußgängerInnen sondern auch ein erhebliches Sicherheits- und Gesundheitsrisiko für alle Benutzer dar.

Der Weg war und ist nach wie vor auch bei WanderInnen, HundehalterInnen und SpaziergängerInnen sehr beliebt und wird entsprechend genutzt. Dadurch ergibt sich sowohl für die erwähnten Personengruppen, die Hunde aber auch die FahrradfahrerInnen ein signifikant erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko, Von den Haftungsfragen im Fall der Fälle ganz zu schweigen!

Der Weg ist auch eine wichtige Verbindung zwischen den Gemeinden Mutters und Natters bzw. ein wertvoller Teil der Naherholungsmöglichkeiten in diesem Gebiet.

Gegenseitige Rücksichtnahme ALLER Nutzer des Weges bei entsprechender rechtlicher Grundlage der GEMEINSAMEN Nutzung soll der (wieder) zu erreichende Zustand sein!