Deponie in St. Lorenzen - Gegen Verkehrshölle und Naturzerstörung

Petīcija ir adresēta
Gemeinderat St. Lorenzen, St. Marein und Kapfenberg

158 Paraksti

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  1. Sākās februāris 2024
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Lūgums ir adresēts: Gemeinderat St. Lorenzen, St. Marein und Kapfenberg

In St. Lorenzen im Mürztal soll eine Bodenaushub-Deponie entstehen.
Die Folgen wären ein Verkehrs-Wahnsinn durch Schwer-LKWs, Staub, Lärm, Gefährdung von Kindern am Schulweg und die unwiederbringliche Zerstörung eines kostbaren Lebens- und Naherholungsraums.
Wir fordern, dass die Bodenaushub-Deponie in St. Lorenzen nicht genehmigt wird!

Pamatojums

Pro Tag sollen durch die Deponie mehr als 100 Schwer-LKWs durch das verkehrstechnisch ungeeignete und ohnehin schon verkehrsgeplagte Ortszentrum von St. Lorenzen brettern. Die Ausweichrouten durch die Ortsteile Lesing, Gassing, Göritz, Pogier und Schirmitz bzw. durch die Gemeinden St. Marein und Kapfenberg sind verkehrstechnisch ebenso ungeeignet.
Die Deponie bedeutet für die Anrainer und Anrainerinnen eine massive Belastung durch Staub, Lärm und Abgase.
Vor allem die Schulkinder - aber auch alle anderen Bewohner von St. Lorenzen - wären durch den Schwerverkehr täglich gefährdet.
Durch die Deponie würde ein kostbares Feuchtgebiet, ein wertvoller Lebensraum für seltene Tiere und Pflanzen und ein wunderbarer Naherholungsraum, unwiederbringlich zerstört werden.

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Informācija par petīciju

Petīcija uzsākta: 01.02.2024
Kolekcija beidzas: 01.07.2024
Reģions: Bezirk Bruck-Mürzzuschlag
Kategorija: Vide

Jaunumi

  • Die Petition gegen eine Deponie in St. Lorenzen sowie die Unterschriftenliste wurden der Gemeinde St. Lorenzen sowie der Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag übergeben.
    Der Gemeinderat wurde aufgefordert, weiterhin alles in seiner Macht stehende zu unternehmen, um die Deponie bzw. eine Nutzung der Straßen durch den Schwerverkehr zu verhindern.
    Gegenüber der Bezirkshauptmannschaft Bruck-Mürzzuschlag wurden noch einmal sämtlich Kritikpunkte an der Deponie (Verschlechterung der Lebensqualität durch Schwer-LKWs, Staub und Lärm, die Gefährdung von Kindern am Schulweg sowie die unwiederbringliche Zerstörung eines kostbaren Lebens- und Naherholungsraums) dargelegt. Zudem wurde die BH aufgefordert, alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, damit die Deponie nicht genehmigt wird.

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