Reģions: Austrija
Civiltiesības

Bleiberecht für gut integrierte Familie Sargsyan. Familie erneut auf der Flucht!

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Die Familie Sargsyan aus Armenien - Vater, Mutter, Großmutter und drei Kinder, das jüngste in Österreich geboren, war seit 4 1/2 Jahren in Österreich. Geflohen sind sie, weil sie in ihrem Heimatland massiven Bedrohungen ausgesetzt waren. Nun wurde auch in dritter Instanz ein Bleiberecht in Österreich verwehrt, weil Armenien angeblich "ein sicheres Land" ist.

Nachdem ihre Fluchtgründe in keinem dieser Verfahren berücksichtigt wurden, hat ihr Anwalt - von Freunden und aus Spendengeldern der Wohnsitzgemeinde bezahlt - Revision beantragt. Dieses letzte Rechtsmittel wurde nun ebenfalls negativ beschieden!

Die Familie Sargsyan hat nun nicht auf ihre Abschiebung in das für sie gefährliche Land Armenien gewartet, sondern ist untergetaucht. Ich habe im Moment keinen Kontakt. Ich habe große Sorge, wie es der Familie, vor allem auch den Kindern weiter geht! Es wurden ihnen wertvolle Jahre gestohlen, ihre Zukunft ist ungewiss! Eine große Verantwortung für diese Entwicklung hat m.E. die Asylpolitik Österreichs. Zuerst werden die Menschen ohne Arbeitsmöglichkeit über Jahre hingehalten (die erste Instanz hat 2 1/2 Jahre bis zum Bescheid gebraucht), und dann werden gut integrierte Personen, welche auch in Zukunft wertvolle Mitglieder der Gesellschaft hätten werden können, einfach abgeschoben oder in die Illegalität gedrängt wie im vorliegenden Fall. Österreich schiebt auch ohne Wimpernzucken Menschen nach Afghanistan ab, wo sie z.B. als Konvertiten mit hoher Wahrscheinlichkeit der Tod erwartet!

Ich fordere ein generelles Bleiberecht für alle Menschen, die 2015/16 ins Land gekommen sind und sich nichts zuschulden haben kommen lassen!

4 1/2 Jahre in Unsicherheit sind genug!

Pamatojums

Diese Behandlung von Menschen, die sich nichts zuschulden haben kommen lassen, und die für niemanden eine Bedrohung darstellen, ist schlicht unmenschlich! Es ist unerklärlich warum man ihnen in Österreich verwehrt endlich einmal Fuß fassen zu können.

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