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Nein zur Zerstörung von Schrebergärten für die Linzer Stadtbahn!

Petition is addressed to
Landesregierung Oberösterreich

229 signatures

207 from 6,300 for quorum in Upper Austria Upper Austria

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207 from 6,300 for quorum in Upper Austria Upper Austria
  1. Launched 08/10/2024
  2. Time remaining > 3 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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News

10/11/2024, 16:07

Es wurde neue noch einmal genauer definiert um was es bei der Petition geht.


Neuer Titel: StopptNein denzur BauZerstörung dervon Schrebergärten für die Linzer Stadtbahn!

Neuer Petitionstext:

NeinDie zurgeplante LinzerStadtbahnstrecke Stadtbahn!in HierLinz werdensieht unnötigdie Zerstörung wertvoller Grünflächen invor, Formdarunter vonSchrebergärten, die seit über 50 Jahren bestehendenbestehen. SchrebergärtenDiese zerstört!Gärten sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Grüngürtels der Stadt und bieten nicht nur Raum für Erholung, sondern sind auch Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Wir fordern die Stadt Linz und die zuständigen Behörden auf, den Streckenverlauf so zu ändern, dass diese wichtigen Grünflächen erhalten bleiben.



Neue Begründung:

„DurchDie die neuegeplante Stadtbahnstrecke werdensoll über Flächen führen, auf denen sich jahrzehntealte Schrebergärten zerstört.befinden. Diese kleinen grünen OasenGärten sind fürvon Mensch,großem Tier und vor allemWert für die Stadt alsund ihre Bewohner aus mehreren Gründen:

• Ökologischer Wert: Schrebergärten bieten eine grüne Oase und Lebensraum für viele Tiere, Pflanzen und Insekten. Sie tragen zur Biodiversität in der Stadt bei und verbessern das Stadtklima.• Erhalt des Grüngürtels: Die Gärten sind Teil des GrüngürtelsLinzer Grüngürtels, der für die Luftqualität und Klimastabilisierung eine wichtige Rolle spielt. Jede verlorene Grünfläche schwächt diesen natürlichen Schutz.• Erholungswert für die Menschen: In einer immer dichter bebauten Stadt bieten Schrebergärten den Bewohnern einen dringend benötigten Rückzugsort. Sie sind Orte der Ruhe, der sozialen Interaktion und des gemeinschaftlichen Gärtnerns – all dies würde unwiederbringlich verloren gehen.• Alternative Planungen: Wir fordern, dass die Stadt nach Alternativen sucht, die den Ausbau des öffentlichen Verkehrs voranbringen, ohne die Zerstörung von unschätzbaremwertvollen Wert!“Grünflächen in Kauf zu nehmen.

Wir sagen NEIN zur Zerstörung der Schrebergärten für die Stadtbahn!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung,



Neues Zeichnungsende: 07.04.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 5 (5 in Oberösterreich)


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