Soziales

Mehr Fairness für die 24-Stunden-Betreuung in Österreich!

Petition richtet sich an
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Kosumentenschutz - Bundesminister Johannes Rauch
8.247 Unterstützende 4.119 in Österreich

Sammlung beendet

8.247 Unterstützende 4.119 in Österreich

Sammlung beendet

  1. Gestartet Oktober 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

08.06.2023, 09:58

Die Förderung wird ab 1. September 2023 auf 800 EUR erhöht, aber da dies lediglich ein Ausgleich des Wertverlustes seit 2007 ist, benötigen wir weitherin dringend Unterstützung um endlich eine nachhaltige Verbesserung zu erzielen.


Neuer Petitionstext:

Es geht um eine echte, nachhaltige Erhöhung der staatlichen Förderung für die 24-Stunden-Betreuung! Ziel ist eine weiterhin leistbare Betreuung unserer Angehörigen im Alter oder bei Krankheit zu Hause in den eigenen vier Wänden!

AberNach leiderlangem Einsatz vieler Expert:innen und Unterstützer:innen wird diesesdie erfolgreiche24-Std-Betreuung Modelab 1. September - nach einer minimalen Erhöhung Anfang des Jahres - auf 800 Euro erhöht. Das ist in erster Linie ein Erfolg, dennoch wird hiermit lediglich die Entwertung der 24-Stunden-BetreuungFörderung gerade abgeschafft, dadurch die staatlicheInflation Förderungseit mitder 1.Einführung Jännerim umJahr nur2007 90 Euro erhöht wurde! Deshalb können sich immer mehr Familien diese Betreuungsform für ihre Angehörigen nicht mehr leisten!ausgeglichen.

Der Staat fördert bislang diesedies Betreuung ab Pflegestufe 3 mitund maximaleiner 550- Euroseit im2007 Monat.unveränderten Einkommensgrenze von 2.500 EUR. Diese FörderungEinkommensgrenze wurde seit ihrergehört Einführungendlich imvalorisiert Jahrund 2007auf NICHT3.500 erhöht.EUR Nunangehoben, istdamit mitdie 1. Jänner eine minimale Erhöhung um 90 Euro erfolgt. Das ersetztMenschen nicht einmalaus dender WertverlustFörderwürdigkeit überherausfallen, dieseobwohl 15Ihnen Jahre,in schonWahrheit garnichts übrig bleibt.

Die Förderung von 800 EUR reicht einfach nicht decktmehr dasaus! die enorme Teuerung der vergangenen Monate ab!SoEs wird es für immer mehr betreuten Personen und Familien schwierig bis unmöglich sich eine 24-Stunden-Betreuung für sich selbst oder ihre alten und/oder kranken Angehörigen zu leisten oder gar faire Honorare an die Betreuer:innen zu bezahlen.

Alles geht auf Kosten

  • der Betreuer:innen, deren Honorare nicht fair erhöht werden können
  • der betreuungsbedürftigen Menschen und deren Familien, die auf noch mehr Lebensqualität verzichten und auf Ersparnisse zurückgreifen müssen. Im schlimmsten Fall können sie sich die 24-Stunden-Betreuerin nicht mehr leisten.
  • Sie alle haben mehr Gerechtigkeit & Fairness verdient!

Im Sinne der Versorgungssicherheit in Österreich und einer fairen 24-Stunden-Betreuung verlangen wir

  • Betreuer/innen,
  • betreute Klienten/innen und
  • Familien

eine Erhöhung der Förderung, die fair, gerecht und nachvollziehbar ist:

  •   Wir fordern deshalb einennicht komplettennur den Ausgleich der Inflation und des Wertverlustes seit 2007, sondern eine effektive Erhöhung, damit sich Familien die 24-Stunden-Betrreung auch wieder wirklich leisten können!
  •    Wir verlangen deshalb einen zweckgewidmeten Aufschlag auf die Förderung zur Bezahlung besserer, fairer Honorare für die Betreuerinnen
  •    Wir fordern eine Umsetzung dieser Verbesserungen noch heuer!
 

Neue Begründung:

Unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Zustimmung!

Denn: Es ist höchste Zeit für mehr Fairness in der 24-Stunden-Betreuung!24-Stunden-Betreuung und eine Betreuung in den eigenen vier Wänden!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 7.782 (3.706 in Österreich)


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