Gesundheit

Für mindestens eine Begleitperson durchgängig mit bei der Geburt

Petition richtet sich an
Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, alle Krankenanstalten mit Geburtsstationen, Hr. Bundeskanzler Kurz, Hr. Gesundheitsminister Anschober
6.886 Unterstützende 6.397 in Österreich

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

6.886 Unterstützende 6.397 in Österreich

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 03.12.2020
  4. Dialog
  5. Gescheitert

30.10.2020, 23:04

"letzten 15 Minuten" wurde zu "zum Schluss der Geburt" geändert.


Neuer Petitionstext: In Zeiten des Coronavirus sind Hygienemaßnahmen und -vorschriften, vor allem in Krankenhäusern, zum Schutz der Mitarbeiter und Patienten unabdingbar. Das ist verständlich, so zum Beispiel auch, dass keine oder nur mehr sehr eingeschränkt Besuche auf der Wochenbettstation erlaubt sind, was zu verkraften ist.
**Was jedoch zurzeit passiert ist, dass es sich in die Richtung entwickelt, dass die Begleitperson nur mehr ganz zum Schluss der Geburt mit dabei sein darf, was seelische Grausamkeit ist, die jeglicher schlüssigen Grundlage entbehrt (Stichwort "gemeinsamer Haushalt").**
Die längste und für den Geburtsverlauf maßgeblich entscheidende Phase ist die Eröffnungsphase, die für gewöhnlich mehrere Stunden dauert.
**Stunden, in welchen die Frauen nicht durchgängig von (ihnen zumeist fremden) Hebammen betreut werden können (wegen Personalmangel), sondern mit ihren Wehen, Ängsten und Sorgen alleine gelassen sind.**
**Wir wollen zumindest eine Begleitperson durchgängig mit bei der Geburt dabei haben!**
- als emotionale Unterstützung, die Kraft, Halt, Sicherheit und Vertrauen gibt
- als „Sprachrohr“ gerade in Situationen, in denen die Gebärende sich selber
vorübergehend nicht äußern kann
- für eine gute Vater-Kind-Bindung von Anfang an
- um einen entspannten und natürlichen Geburtsverlauf zu ermöglichen
- um Gebärenden und deren Partnern ein schönes und stärkendes Geburtserlebnis zu
ermöglichen
- um Wochenbettdepressionen vorzubeugen

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 360 (337 in Österreich)


30.10.2020, 22:51

"die letzten 15 Minuten" wurde zu "ganz zum Schluss der Geburt" verändert.


Neuer Petitionstext: In Zeiten des Coronavirus sind Hygienemaßnahmen und -vorschriften, vor allem in Krankenhäusern, zum Schutz der Mitarbeiter und Patienten unabdingbar. Das ist verständlich, so zum Beispiel auch, dass keine oder nur mehr sehr eingeschränkt Besuche auf der Wochenbettstation erlaubt sind, was zu verkraften ist.
**Was jedoch zurzeit passiert ist, dass es sich in die Richtung entwickelt, dass die Begleitperson nur mehr die letzten 15 Minuten ganz zum Schluss der Geburt mit dabei sein darf, was seelische Grausamkeit ist, die jeglicher schlüssigen Grundlage entbehrt (Stichwort "gemeinsamer Haushalt").**
Die längste und für den Geburtsverlauf maßgeblich entscheidende Phase ist die Eröffnungsphase, die für gewöhnlich mehrere Stunden dauert.
**Stunden, in welchen die Frauen nicht durchgängig von (ihnen zumeist fremden) Hebammen betreut werden können (wegen Personalmangel), sondern mit ihren Wehen, Ängsten und Sorgen alleine gelassen sind.**
**Wir wollen zumindest eine Begleitperson durchgängig mit bei der Geburt dabei haben!**
- als emotionale Unterstützung, die Kraft, Halt, Sicherheit und Vertrauen gibt
- als „Sprachrohr“ gerade in Situationen, in denen die Gebärende sich selber
vorübergehend nicht äußern kann
- für eine gute Vater-Kind-Bindung von Anfang an
- um einen entspannten und natürlichen Geburtsverlauf zu ermöglichen
- um Gebärenden und deren Partnern ein schönes und stärkendes Geburtserlebnis zu
ermöglichen
- um Wochenbettdepressionen vorzubeugen


Neues Zeichnungsende: 31.05.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 351 (328 in Österreich)


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