Fehlende wissenschaftliche Belege für Schmerzfreiheit Es gibt keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege dafür, dass das betäubungslose Schächten für die Tiere schmerzfrei ist.
Unterschiedliche Auslegung religiöser Vorschriften Die Auslegung religiöser Vorschriften zum Schächten variiert, was zu Unsicherheiten und potenziellen Missbräuchen führen kann.
Mangelnde Kontrolle und Transparenz Illegale oder nicht gemeldete Schächtungen, insbesondere während religiöser Feiertage, entziehen sich der behördlichen Kontrolle und können zu Tierleid führen.
Unzureichende Schulung des Personals Fehlerhafte Ausführung des Schächtschnitts aufgrund unzureichend geschulten Personals kann zu erheblichem Tierleid führen.
Verletzung des Tierschutzgesetzes Das betäubungslose Schächten widerspricht dem österreichischen Tierschutzgesetz, das das Zufügen unnötiger Schmerzen verbietet.
Fehlende sofortige Bewusstlosigkeit Studien zeigen, dass Tiere nach dem Schnitt beim Schächten oft noch für mehrere Sekunden oder länger bei vollem Bewusstsein sind und leiden
Das betäubungslose Schächten verursacht erhebliche Schmerzen und Stress bei Tieren. Studien zeigen, dass Tiere nach dem Schnitt oft noch Bewusstsein haben und leiden.
Das Töten von Tieren ist an sich schlimm genug. Jedes Tier, dass in einem Schlachthof leiden muss, ist eines zu viel! Dass man das aber absichtlich aufgrund eines Glaubens zulässt, ist in einer zivilisierten Gesellschaft ein No-Go!
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