Région: Innsbruck
Transport

Petition gegen den schleichenden Tod der Linie 6

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Stadt Innsbruck
643 Soutien

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2017
  2. Collecte terminée
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  4. Dialogue
  5. Echoué

Pro

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Die Linie 6 ist ein Juwel Innsbrucks

Die Linie 6 verbindet Punkte, die man mit dem Autoverkehr nicht verbinden könnte. Kein Unternehmen würde heutzutage diese Linie bauen. Aber sie wurde gebaut, weil offensichtlich in der Vergangenheit ein Bedürfnis bestand, Stadt, Dörfer und Natur miteinander zu verbinden. Diese Struktur besteht. Man muss sie nützen. Nicht nur für den Transport der wenigen, die sich ohne Auto bewegen wollen (und die vielleicht immer mehr werden), sondern auch für Menschen, die die Natur kennen lernen oder stressfrei den Lanser See erreichen wollen, die Igls als Ausflugsziel wählen, für Touristen und Tiroler.

Source: Otto Licha, eigener Text.

3.3

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Die Kritik an der Trassenführung im Gegenargument ist allerdings sicher gerechtfertigt, was mich an meine eigene Petition vom 5.12.2013 erinnert, deren Echo leider begrenzt war. Wenn jemand Inhalte davon aufgreifen will – bitte gerne: https://portal.tirol.gv.at/LteWeb/public/ggs/petition/petitionDetails.xhtml?id=33&cid=31036

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Gegenargument

2. Sicher nicht, die Bahn gehört eigentlich zugesperrt, und so wie es momentan gehandhabt wird ist es die beste Alternative, da man so noch Bundessubventionen kriegt. Aufgrund der Bundessubvention wird sie auch sicher nicht eingestellt. Schienengebundener Personentransport erfordert eine hohe Einwohnerdichte, die ist im Mittelgebirge nicht gegeben, und die Bahn fährt noch dazu im Wald im Osten und lässt z.B. Vill links liegen. Auch zur Zeit als die Bahn noch jede Stunde gefahren ist waren auf der Linie O in drei Tagen mehr Fahrgäste als auf der Igler pro Jahr (100.000).

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Neoliberaler Standpunkt

1. Ich finde die Iglerbahn eines der Highlights von Innsbruck. Allerdings finde ich es unfair, dass sich die durchschnittlich 6 Fahrgäste pro Tag (?) ihr Vergnügen vom Steuerzahler subventionieren lassen. Daher bin ich gegen diese Petition. Entscheiden kann diese Frage nur der Markt und der sagt nein. Frag mal die Unterzeichner der Petition, ob sie bereit wären, die Kosten zu übernehmen. „Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dazu gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen.“ (Murray Rothbard).

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Kontrastandpunkte Vorbermerkung

Auch um die Diskussion zu beleben, stelle ich hier nachfolgend zwei anonymisierte Kontraargumente online, mit denen mich Bekannte konfrontierten, bei denen ich um Unterschriften warb. Sie entsprechen nicht meiner Meinung, da ich die z.T.neoliberalen Standpunkte nur dann schlüssig empfinde (jedoch nicht gutheiße), wenn sie konsequent auch jeden Lebensbereich abdecken. z.B. Keine Subventionen für die Bahn -- keine Subvention für die Straße und v.a. keine Subventionen für den Flugverkehr!

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