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beruflicher Wiedereinstieg

Weil ein gesicherter und planbarer Wiedereinstieg für Mütter gewährleistet sein muss! Es sollte nicht sein, dass jede einzelne Krippeanmeldung von Berufstätigen einer Kulanzlösung bedarf. Es braucht transparente Kriterien und einen zeitlichen Spielraum, um zeitig eingewöhnen zu können, damit die Mutter dann mit sptätestens 22-24 Monaten arbeiten gehen kann.

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Platzsharing

Bund, Land, Gemeinde und Familien - jeder sollte seinen Beitrag leisten... Finanzierung von Einrichtungen und Personal von Bund, Land und Gemeinden. Faires Platzsharing von Seiten der Familien - Vorschlag: Teilzeit 30% 2-3 Tage, ab 50% 3-4 Tage, ab 75% 5 Tage Betreuung

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Bildungskarenz

Hier sollte man das Problem bei der Wurzel packen und den Müttern keine Verlängerung durch die Hintertür schaffen, sondern ihnen die Freiheit lassen, mit einem erweiterten Kinderbetreuungsgeld selbst zu entscheiden, ob sie mit 18 Monaten ihr Kind in eine Einrichtung geben oder erst später und dies nicht unter dem Deckmantel der „Bildungskarenz‘ sondern mit einer Prämie („Herdprämie“) die genau für diesen Zweck bereit gestellt wird!

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„Herdprämie“

Jeder sollte selbst entscheiden können, was für sein Kind das beste ist! Und deshalb bin ich sehr dafür , dass man zwischen einer Prämie für Mütter, die gerne ihre Kinder zu Hause selbst erziehen und der Einrichtung wählen könnte! Viele würden gerne bei ihren Kindern bleiben, können es nicht, da es finanziell oft unmöglich ist! Eine solche Prämie wäre eine Abfederung der finanziellen Schwierigkeiten, die Frauen dazu zwingen, früher wieder in die Arbeitswelt einzusteigen als gewünscht!