S1, Lobautunnel, Stadtstraße

Das größte Problem - das die sogenannten Aktivisten bisher noch nicht kapiert haben - ist, dass sie am falschen Ende protestieren. Denn die Verkehrshölle in der Donaustadt entsteht durch ständig neue Verbauung der Grünflächen, die immer mehr Menschen hier her zieht. Das diese nicht alle zu Fuß gehen werden ist klar. Somit steigt der Verkehr immer weiter. Es gehört also ein Wohnbauende in ganz Wien oder mehr Straßen.

Sursa: Alex S.

Ringschluss ist unbedingt erforderlich! Tunnel muss nicht sein. Ist zu teuer und bei jedem kleinem Vorfall gesperrt. Ich bin für einen oder mehrere "Baumwipfelwege" sprich Brücken wie bei Hainburg zw. der Tangente und Hainburg, damit sich der Verkehr nicht immer an einer Stelle konzentrieren muss und es Ausweichmöglichkeiten gibt. Staus verpesten die Luft unnötig. Öffis, welche man alternativ unbedingt schaffen muss, brauchen auch eine zusätzliche Verbindung über die Donau zwecks Verkürzung von Fahrtstrecken und Fahrzeiten. Andernfalls nutzt sie keiner, weil man zu lange unterwegs ist.

Sursa: Uli

Wissenschaft

Der Bau neuer Straßen behebt den Stau nicht - wie viele wissenschaftliche Studien braucht es noch zu diesem Thema, bis der letzte Betonkopf das begriffen hat? Die Verkehrsplaner:innen an der TU Wien sowie an der BOKU Wien stimmen darin überein, dass die Projekte auf lange Sicht keine entlastende Wirkung haben und auf Dauer nur noch mehr Vekehr in die Stadt leiten würden. https://doi.org/10.1007/BF00166218 https://doi.org/10.1257/aer.101.6.2616 https://doi.org/10.1016/j.jue.2014.02.002 https://doi.org/10.1080/01621459.2014.956871 https://www.eco-logica.co.uk/pdf/wtpp17.3.pdf

Sursa: wissenschaftliche Recherche