Bürgerrechte

Forderung an ÖVP und FPÖ: Gegen die Einführung von Studiengebühren!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Österreichische Bundesregierung
50.630 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

50.630 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Pro

Warum ist die Petition unterstützenswert?

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Mit dem Veröffentlichen meines Beitrags akzeptiere ich die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbestimmungen von openPetition. Beleidigungen, Verleumdungen und unwahre Tatsachenbehauptungen werden zur Anzeige gebracht.

Keine Privilegierung der Reichen

So wird die “Arbeiterklasse“ in ihre Schranken verwiesen. Das umverteilen von unten nach oben geht weiter. Bildung, bessere Jobs, bessere Einkommen, bleibt den Reichen vorbehalten. Aber auch in den unteren sozialen Schichten gibt es kluge Köpfe die für einen akademischen Beruf prädestiniert sind. Dieses Potenzial würde in Österreich verloren gehen, denn diese Selektion bedeutet auch, dass nicht der Bessere die Chance bekommt sondern der Reichere.

Quelle:

4.4

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Studiengebühren (wieder) einführen zu wollen, wäre für Universitäten und Studierende, die es ohnehin schon schwer genug haben, ein Schlag ins Gesicht. Das Argument, die Qualität der Bildung dadurch zu verbessern oder Absolventen mit irgendwelchen "stattdessen-Anreizen" im Land behalten zu wollen, ist aus einer Sicht einfach blödsinnig, denn erstens werden Studierende nur noch mehr belastet, zweitens werden Unis werden mit sinkenden Studierendenzahlen kämpfen (was sich ebenfalls nicht positiv auf die Bildung auswirkt) und drittens wird es keinen Einfluss auf das Verhalten der Absolventen haben.

Quelle:

4.4

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Meine Eltern sind sozial bedürftig, weshalb ich es auch bin. Daher erhielt ich im Bachelorstudium der Chemie Studienbeihilfe von ~300€/m. Danke an die Stipendienstelle! Ich hatte Fixkosten von monatlich ~800 - 1000€. Um die Differenz zu kompensieren musste ich nebenbei arbeiten, was kein Problem ist, da es auch den Charakter formt und zur Wertschätzung des Studiums beiträgt. Aber ich brauchte 10 Semester für den Bachelor und daher bekomme ich für den Master keine Förderung mehr. Ich brauche einen Kredit und die Studiengebühren erschweren alles. Danke ÖVP und FPÖ :( Meine Stimme bekommt ihr NIE

Quelle:

4.3

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Bitte unterschreiben!!

Wenn Studiengebühren eingeführt werden, kann ich meinen Lebensunterhalt nicht mehr finanzieren...(Studienbeihilfe bekomme ich keine, da meine Eltern anscheinend nicht zu arm sind) Das Studieren sollte für Normalsterbliche auch leistbar sein und nicht die Reichen noch mit “Bonussteuerzuckerl“ zu belohnen!

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4.3

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Es trifft sowieso nur die arbeitenden und ärmeren Studenten - wird dazu führen, dass Studienrichtungen, die ohnehin wenig Studenten haben, noch weniger Studenten haben und abgeschafft werden, und es nur noch überfüllte Studienrichtungen gibt. Fazit: Noch weniger Wahl bei der Berufsgestaltung. Noch mehr Konkurrenz. Noch mehr Druck und Stress.

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4.3

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Wahnsinn

Ich studiere Wirtschaftsinformatik und arbeite nebenbei 20h es ist schon jetzt schwierig sich zu finanzieren und ein halbwegs normales Leben führen zu können. Studiengebühren sollten erhoben werden falls man über den 8 Semestern hinauskommt alles andere ist nicht gerechtfertigt. WIe kann es sein das Studiengebühren+Reduktion der Antritte +Einführung einer Maximalstudienzeit demnächst umgesetzt werden sollen? Nur nicht betroffene und eine kleine Elite können das gutheißen.

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4.2

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Ich habe unterschrieben, weil: Freier Hochschulzugang muss bewahrt werden. Wäre eine unzumutbare Belastung für die Studierenden, die sich bereits alleine ihr Studium finanzieren und nicht aus wohlhabenden Familien kommen, wo die Kosten natürlich von den Eltern übernommen werden. 360 Euro sind ja nix für Akademikerkinder. Aber für ein Arbeiterkind oder zwei ist das ein Drittel des Monatslohns und eine enorme Belastung. Just Sayin...

Quelle:

4.2

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Idiotisch

Was ist das nur für eine blöde Begründung der zukünftigen Regierung: Ich nehme dir etwas, wenn du nix hast und gebe dir es zurück, wenn du es nicht mehr unbedingt brauchst. So hält man sich die Mediziner sicher nicht im Land. Auf so was musst du erst mal kommen, das ist ja fast schon trumpesk.

Quelle:

4.1

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Unmenschlich

Ich kann das einfach absolut nicht nachvollziehen, wie man überhaupt auf so eine Idee kommen kann. Mit den Studiengebühren müsste ein normaler Student, der nicht von Mama oder Papa unterstützt werden kann mindestens 1200 Euro verdienen. Das schafft doch keiner! Und damit sind wir wieder in der 2 Klassengesellschaft. Die Reichen dürfen sich fortbilden und werden noch reicher und die Ärmeren bleiben auf der Strecke. Na herzlichen Glückwunsch, ganz große Klasse!

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3.8

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Idiotie

Wer glaubt, dass durch Studiengebühren die Bedingungen an den österr. Unis verbessert werden, der geht unserer neuen Regierung ja kräftig auf den Leim. Das ist doch nur die gleiche Masche, die schwarz/türkis-blau gerade überall im Sozialsystem abzieht, um dann denen die genug Steuern zahlen eine kleine Steuererleiterung zu versprechen. Jeder € der über Studiengebühren eingenommen wird, wird ein € sein, den die Regierung den Unis weniger gibt. Somit verändert sich an der Unifinanzierung nichts, aber die (nicht reichen) Studenten müssen draufzahlen.

Quelle:

3.8

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Wie ein Halodri

Ich bin südtiroler Student. Recht lustig, auf der einen Seite will die Fpö das wir Südtiroler "heimkommen", aber gleichzeitig wollen sie uns mit den Gebüren wieder loswerden. Naja, sollte es hart auf hart kommen, müssen wir halt täglich zwei mal zur Fpö zentrale laufen, und wie Halodri dort um Suppe betteln^^ Coole aussichten :)

Quelle: Original

0.0

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Contra

Was spricht gegen diese Petition?

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Die Einführung von Studiengebühren in gemäßigter Höhe ist ein vernünftiger Ansatz, um die Studienbedingungen an den österr. Unis zu verbessern und die Universitäten im internationalen Vergleich akademisch wettbewerbsfähig aufzustellen. Die östterr. Unis haben im internationalen Wettbewerb keine guten Karten. Ein Blick nach Deutschland zeigt Beispiele auf, wie es funktionieren kann.

Quelle:

1.1

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ÖH politisiert nicht zu Recht

Ich finde das die Öh als Vertreter der studenten keine politischen demos machen soll. Sie können gegen die Studiengebühren protestieren, aber nicht gegen die farbzusammensetzung der Regierung. Sie sollte sich in dieser Hinsicht unparteiisch verhalten !

Quelle: Video salzburg heute demo

1.0

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500 Euro per Semester aka 3000 für einen Bachelorabschluss bzw 5000 für Bachelor plus Master sind auch absolut lächerliche Beträge für einen ansonsten kostenfreie Ausbildung. Nicht zu vergessen, dass es dazu noch Familienbeihilfe, Studienbeihilfe und kostenlose Krankenversicherung bei den Eltern, etc. gibt, auf die Studierende zB in Deutschland verzichten müssen. Für Studierende für die ein Studium trotzdem nicht finanzierbar ist, würde es sinnvoll sein Studienkredite ähnlich wie Bafög in Deutschland einzuführen.

Quelle:

0.9

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Allgemeinheit

Warum soll die "Allgemeinheit" für die Studenten bezahlen? Der Billa-Angestellte, die Kika-Lageristin sollen die Ausbildung von Frau Doktor, Herrn Dipl.-Ing. bezahlen. Studenten können Ihren Beitrag leisten! Ansonten bin ich für das Amerikanisch Modell.

Quelle:

0.8

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Verdienstunterschied

Es ist eine Frechheit das sich österreichische Studierende über so etwas aufregen. Der österreichische Staat ist ein sozial Staat ergo er wird auch weiterhin seine Bürger unterstützen mit finazellen Mitteln. Treffen würde diese Gebühr dann nur Reichere. Weiters verdient jeder mit einem Studium im Beruf mehr Geld, als einer der eine Lehre macht. Also wenn man eine Friseurin nimmt die als Geselle 1100€ verdient und dann einen beruf eines Studenten mit etwa 1800€ dann sind hier 700€ unterschied pro Monat. Heißt wiederum man hat die Studiengebühren i. H. Von 1000€ in nicht einmal 2 Monaten!

Quelle:

0.0

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