150 signatures
Petition is addressed to: Gemeinde und Kanton
Verschobener Fahrplan zu Lasten der Einwohner Buttenried bis Leimere
Geschätzte Anwohner von Leimere, Oberei, Fuchsenried, Buttenried & Säge
Mit der künftigen Verbindung erreicht man mit der S5 ab Brünnen Westside die Stadt Bern jeweils um xx:52. Wer zur vollen Stunde seine Arbeit oder Schule in der Stadt Bern beginnen muss, wird vor die Wahl gestellt, eine Stunde früher aus dem Haus zu gehen oder zu spät ankommen! Dies, obwohl die S52 weiterhin um xx:17 ab Brünnen Westside verkehrt.
Die Gemeinde und Postauto behaupten es sei eine "Übergangslösung". Wir glauben das nicht! Die Bauarbeiten dauern bis mindestens 2036. Ob sich dann noch jemand an den ursprünglichen Fahrplan erinnert, kann bezweifelt werden. Im Gespräch mit der Gemeindeschreiberin kristallisierte sich heraus, dass die Bevölkerung beweisen müsse, dass diese Übergangslösung nicht im Sinne der Anwohnenden von Leimere, Oberei, Fuchsenried, Buttenried & Säge ist.
Aus diesem Grund animieren wir euch, diese Petition zu unterschreiben, damit die Gemeindeverwaltung Mühleberg mit Postauto eine Lösung für uns finden kann.
Weitere Infos finde unter https://althausn.wordpress.com/
Reason
Es braucht eine Lösung, damit die Anwohner von Leimere, Oberei, Fuchsenried, Buttenried & Säge während der Hauptverkehrszeit eine Verbindung zu Brünnen Westside haben, mit Anschluss auf dem Zug S52 um xx:17.
Als mögliche Lösungen sehen wir folgende Vorschläge:
- Die Postauto-Linie 30.570, während den Stosszeiten Mo-So ab Mühleberg um xx:52 fahren lassen.
oder
- Eine Zusatzverbindung während der Hauptverkehrszeit Mo-So, welche die Stationen Leimere, Oberei, Fuchsenried, Buttenried & Säge mit Heggidorn oder Mühleberg verbindet, damit die Anwohner einen Anschluss auf dem xx:20 Bus 30.560 von Mühleberg Dorf oder auf dem Bus 30.560 um xx:03 in Heggidorn.
Petition details
Petition started:
04/02/2025
Petition ends:
10/01/2025
Region:
Mühleberg
Topic:
Traffic & transportation
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No CONTRA argument yet.
Why people sign
Weil die Reduktion der ÖV-Verbindungen für die Anwohner dieses Gebietes den zeitlichen Aufwand für den Arbeitsweg untragbar macht, und weil damit das Wohnen in der Gemeinde unattraktiver oder sogar unmöglich wird. Zudem ist jeder Wechsel vom ÖV auf private Fahrzeuge ein Schritt in die falsche Richtung, abgesehen davon, dass in der Stadt ohnehin kaum Parkplätze zur Verfügung stehen.
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Wie alle anderen auch, bin ich auf die Verbindung angewiesen.