28.01.2021, 14:18
Leichte textliche und rechtliche Korrekturen.
Neuer Petitionstext:
Während den letzten Jahren fanden jeweils in den Sommermonaten im Aussenbereich des Mattenhof Resorts bekanntlich, nebst zahlreichen privaten Veranstaltungen, traditionell auch verschieden öffentliche Veranstaltungen statt.
Dabei wurde betreffend Lärmimmissionen stets die Nachtruhe (ab 22:00 Uhr) eingehalten und damit auf die eigenen Gäste sowie Nachbarn als auch auf andere Veranstaltungen wie die direkt angrenzenden TELLSPIELE Rücksicht genommen.
Das gute Funktionieren in den letzten Jahren diesbezüglich wurde vom Regierungsstatthalter dem Mattenhof gegenüber auch so bestätigt.
Nun versucht der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Matten dem Mattenhof jegliche Musikveranstaltungen im Aussenbereich zu verbieten.
Hierfür soll die bestehende Betriebsbewilligung vom Regierungsstatthalter aberkannt und durch eine Neue ersetzt werden. In dieser Neuen soll festgehalten werden, dass Anlässe mit Unterhaltung im Aussenbereich nur noch mit Einzelbewilligungen (Eingabefrist 2 Monate im Voraus) stattfinden dürfen. Mit anderen Worten: Der Gemeinderat will jedes Mal im Einzelnen bestimmen, welche privaten und öffentlichen Anlässe auf dem Areal des Mattenhofs stattfinden dürfen und welche nicht.
Für einen Betrieb in der Grösse wie der Mattenhof dies ist, wäre es wirtschaftlich fatal, wenn für jederjeden der zahlreichen Anlässe (Hochzeiten, Musikgesellschaften, Jazz-Workshops, etc.) welche im Aussenbereich Unterhaltung wünschen, jeweils 2 Monate im Voraus eine Einzelbewilligung beantragt werden muss. Gerade private Veranstaltungen werden oft spontan gebucht und die Fristen würden eine Durchführung verhindern.
Mit der Petition soll erreicht werden, dass die bisherige Betriebsbewilligung bestehen bleibt.
Neue Begründung:
Wir können nicht verstehen, wieso einem einheimischen Gastrobetrieb in diesen schwierigen Zeiten, von Behördenseite, statt wohlwollende Unterstützung Steine in den Weg gerollt werden. Die Anlässe im vergangenen Sommer haben mitgeholfen die Kurzarbeit zu minimieren, Künstlern und Eventtechniker ein Einkommen ermöglicht und die Erträge aus den Veranstaltungen kompensierten minimal den kompletten Einbruch des Hotelertrages.
Das Verfahren zur Erteilung einer neuen einschneidenden Betriebsbewilligung soll eingestellt werden. Das Vorgehen der Gemeinde Matten erachten wir als unfair und die angestrebten Einschränkungen würden es dem Mattenhof verunmöglichen in seinem 16´000m2 Umschwung wie gewohnt ein konkurrenzfähiges gastronomisches Angebot zu gestalten und anzubieten.
Zumal vom Mattenhof eine unbefangene Beurteilung durch die jetzige Gemeindebehörde in Frage gestellt werden muss. Ist doch der Vorsteher der zuständigen Sicherheitskommission in Matten, Oliver Gehringer in PersonaGehringer, auch der Sohn eines direkten Anstössers (Hotel Alpina).
BisUnvergessliche datoHochzeitsfeste, mussGeburtstagsfeiern, dasKonzerte, nachbarlicheOpenAirs, VerhältnisAuftritte zwischender demeinheimischen MattenhofMusikgesellschaft und derviele Alpinaweitere jedenfallsEvents alssollen angespanntweiterhin betrachtet werden.Erstaunlicherweise trat unseres Wissens Oliver Gehringer als Vorsteherin der Sicherheitskommissionwunderschönen Parkanlage stattfinden und direkterunter Nachbar und Streitpartei des Mattenhofs bei Geschäften, die den Mattenhof betreffen, bis jetzt noch nie in den Ausstand. Viel mehr setzt er sich in seinem Amt als VorsteherEinhaltung der SicherheitskommissionNachtruhe fürohne einschneidendeweitere Massnahmenorganisatorische gegenHürden denmöglich Mattenhof ein.sein.
Für uns als Freunde und Gäste des Mattenhof Resort ist das willkürliche Vorgehen offensichtlichunverständlich und wir hoffen mit dieser Petition genügend Stimmen zu sammeln um die Entscheidungsträger umzustimmen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 62