Soziales

Risikogruppen zuerst - JA

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kt. SO

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

12 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

11.04.2023, 17:11

Die letzten Neuigkeiten waren nun nicht qualitativ. 😉
Was war in den letzten Monaten neu? 1-2 (neue) Gesundheitspolitiker:innen wurden angeschrieben. Neu sind nicht Gremien, sondern 1-2 medizinische Fachexperten das Ziel, an der Basis zu durchmischen, um das Monitoring zu stärken.
Dabei ist nicht bekannt, ob das aktuelle Monitoring 100 Probleme verhindert hat. Im Alltag wäre dies sicherlich sehr gut gewesen. Die Kantonsärzte hatten dazu gar keine Zeit m.M.n. Da medizinische Punkte im Hinblick auf die Ziele der Impfaktion leider äusserst sensibel sind, wurde diese Idee oben aufgegriffen. Natürlich sind gerade Gremien immer willkommen, Aufarbeitungen oder während einer Pandemie Aufsicht vorzunehmen; dies ist einfach eine weitere Teilidee und ist nicht abschliessend gemeint, um das Monitoring zu vervollständigen. Dabei sollten die Ziele der Impfaktion im Mittelpunkt stehen; diese sollten Rückmeldungen von Mitarbeitenden/Beobachtungen in der Praxis in jedem Bereich der Impfaktion als medizinische Fachperson einordnen und evaluieren können. Der Schwerpunkt des Monitoring, d.h. der Blickwechsel wird nochmals ein wenig verschoben auf die Ziele der Impfaktion (Nutzenmaximierung, Immunsuppressive, Reihenfolge, Spitalbelastung etc.).

Per Zufall wurde jemand vom Kt. SO und vom Kt. SH im Parlament gehört. Dabei wurde erwähnt, dass Personen in einem Aufsichtsgremium des Bundes über 200k pro Jahr verdienen. Dies ist aus einer Sicht her nicht nachhaltig meiner Meinung nach und hat mich sehr überrascht; ich ging davon aus, dass Aufsichtsgremien ein Standartlohn von 40k Jahresgehalt pro Jahr erhalten; und während einer Krise viele für generell 30 CHF/Stunde arbeiten. Ohne dass natürlich die Belastung zu hoch ist. Dann wurden alle Aufsichtsgremien des Bundes kritisiert, die keine Parlamentarier:innen beinhalteten. Sie seien nicht objektiv und fast schon "unterwandert". Dies war ebenfalls eine grosse Überraschung für mich. Dies wäre aus Sicht einer Krise ein weiterer Stein, d.h. sehr schwierig. Nicht nur unterminiert es die Qualität, Lösungen, Reaktion, ein gutes Ende usw., sondern es würde der Sicht eines Aufsichtsgremiums nicht gerecht. Aufsichtsgremien müssen funktionieren - ansonsten bringen sie ja keine "Gewaltentrennung" oder wie man dies nennen würde; d.h. sie wären im System nicht das, wozu sie geschaffen sind. Dies ist keine Lappalie - und müsste korrigiert werden. Ohne Kritik an Personen. Sondern rein formell: Aufsichtsgremien stellen Aufsichtsgremien dar. Ohne die fehlt eine Schlüsselstelle. Diese dürften somit nie unterwandert werden. Oder es braucht (neue) Ideen, dies zu gewährleisten.


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