09/09/2022 à 15:05
Was ist zweitens neu? Eine Art automatisiertere oder persönliche Einladung an Ü80 Jährige findet statt.
Wie die genau aussieht und konzipiert ist, habe ich zu wenig geforscht.
Dies ist aber noch nicht abgeschlossen. Auch dieser Punkt benötigt weitergehende Evaluation und zwar von 2-3 Gremien, die sich mit sowas auskennen. Nicht zwecks Kritik, sondern: Es geht hier um vielfältige Lösungen und Rückmeldung fachlicher Sicht. Um das bestmöglichste und vielfältigste zu erreichen, was noch evaluiert werden kann, um R.-Personen bestmöglichst zu erreichen o.a.📣↗️🔛 🎶 ➕ 🕙 Der Pragmatismus ist hier ein wenig beiseite zu legen und noch zu fest drin.
Ich kann es wohl nicht beschreiben: Das Ganze ist ein sehr guter Punkt, was nun getätigt wird. Abseits davon einfach nochmals Durchgehen und gemeinsam von untersch. Richtungen her überlagernde Ideen tätigen, um so den besten Output zu erhalten. Das eben nicht als Kritik gemeint, sondern abseits davon zu sehen.
Dies waren nur Laien-Ideen: Zwecks Minimierung Todesfälle und Spitalbelastung.
- z,b, das individualisierte Schreiben mancher Hausärzte an R.-Personen ,generalisieren (aber immer noch individuelle vom Hausarzt beschrieben). Wer kein Hausarzt hat, andre Lösung, bzw. Gemeinde.✅🔰🔅
- Kinder oder Unternehmen-Sekretariate (28'000 Kt. SO) läuten 1 R.-Pers. an mit simpler Frage und einem Satz, dass sie einem wichtig sind (psychologisch begründet, aber auch ,echt'). Gerade altersabstufend einfach zu organisieren die Daten. Von der Anzahl geht es auf. 🟦🟧 🟨
- Freiwillige miteinbeziehen / Freiwillige schaffen (viele haben Zeit für 1 Anruf die Woche während 1 Krisensituation)
- Mittellösung für R.-Personen: sie müssen was einholen, damit sie nicht impfen. Z.b. Gespräch bei Hausarzt wie früher bei der Pille. Ansonsten Buss-Gelder oder Besuch und freundliches Zugehen.
- BR erlässt Impfpflicht [für R.-Gruppen]
Noch was zu den Medikamenten und Spitalauslastung: Es ist - zumindest aus meiner Sicht - derzeit verlockend, Spitalerhöhung und Medikamente als einzige Massnahmen zu sehen. Und nicht weil ich dies nicht möchte: damit wär ja alles klar. 🥾🖖🥳Es gab Meldungen in den Zeitungen, die behaupteten, jetzt liesse sich im Spital bereits schwere Verläufe mit alten Medikamenten runtersetzen. Ich glaube dem nicht.
Es gab nur wenige Zahlen, die von "an" Corona, "mit" Corona zeitversetzt auftauchten. Viele der 9.500 Menschen sind "an" Corona gestorben. Wenn somit in der Spitalstatistik (täglich) 20 Leute "an" Corona sterben, ist dies immer noch "an" und nicht "mit".
- Somit ist dies Wunschdenken. Wie bereits erwähnt: Das Spital kann einfach nicht alles abfedern. Sobald dem so ist (und ein Medikament schwere Fälle verunmöglicht) werden wir das hören. Darauf zu bauen ist im jetzigen Moment Zeichen einer Verdrängung m.M.n. Und es gibt keinen Grund, irgendwas zu verdrängen: jedenfalls nicht im organisatorischen Bereich. Man hat m.M.n. da sehr viele Möglichkeiten - und das ohne Stress und Druck für sich selbst, Arbeitnehmende, noch Spital oder irgendwer. Aber es braucht natürlich alle ein wenig: Man muss einander helfen. (pathetik beendet)