20.08.2024 17:01
Liebe UnterstützerInnen!
Dank eurem grossen Support hat die Petition sehr schnell bereits zu ersten kleinen Veränderungen u.a. der Abschaltung einer Konfliktgrün Ampelschaltung beigetragen. Unsere Forderungen haben große Resonanz in den Medien gefunden (siehe Medienspiegel) Wir können und müssen die Aufmerksamkeit auf diesem zentralen Thema aufrechterhalten, denn jeder weitere Tote im Strassenverkehr ist untragbar!
Es gibt noch so viel zu tun. Allein im Jahr 2023 verunfallten auf Basels Straßen 410 Menschen –108 schwer. 3 Menschen verloren ihr Leben. Diese Zahlen und der tragische Tod von Elior im Juli 2024 machen deutlich, dass wir weiterhin dringend handeln müssen.
Städte wie Oslo beweisen, dass Null Verkehrstote möglich sind. Durch Maßnahmen wie sichere Radwege, Temporeduzierungen und eine Reduktion des Autoverkehrs, erreichte Oslo 2019 dieses Ziel.
Stell dir ein Basel vor, in dem Verkehrsunfälle keine Todesopfer mehr fordern und die Verletztenzahlen deutlich sinken. Eine Stadt, in der wir uns sicher und frei bewegen können – ob zu Fuß, auf dem Rad oder dem Trotti. Diese Vision ist sehr realistisch. Gemeinsam können wir Basel sicherer machen, wie es Städte wie Oslo, Paris und Helsinki bereits vorgemacht haben.
Jetzt ist der Moment, erneut aktiv zu werden!
Unterstütze die Petition für Null Verkehrstote in Basel
www.openpetition.eu/ch/petition/online/manifest-fuer-null-verkehrstote-in-basel-vision-zero
und motiviere auch deine Familie, Freunde und Kollegen, sich ebenfalls zu engagieren. Jede Stimme zählt und kann dazu beitragen, dass wir die Politik bewegen und weitere Fortschritte erzielen. Deine Unterstützung macht den Unterschied – hilf uns, Basel zu einer Stadt ohne Verkehrstote und mit weniger Verletzten zu machen!
Herzliche Grüsse
Team Grünesuperblocksbasel
16.07.2024 03:44
Sammelziel erhöht
Neues Zeichnungsende: 11.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 513
13.07.2024 12:28
Name war immer noch falsch und kleine Präzisierung im Text
Neuer Petitionstext:
Vision Zero - für null Verkehrstote in Basel
In den letzten zwei Jahren kamen mehrere Menschen in Basel auf tragische Weise im Strassenverkehr ums Leben. Zuletzt wurde der elfjährige Elinor ganzElior in derseinem Nähe seines WohnquartiersWohnquartier von einem Lastwagen überfahren. Diese Todesfälle sind ein Beleg für die strukturelle Fehlausrichtung der Basler Verwaltung. Oberste Prämisse ist leider immernoch, dass der motorisierte Verkehr effizient und schnell durch die Stadt geleitet wird. Fussgänger und Velofahrende sind zweitrangig. Sie sind auf gefährlichen Fuss- und Velowegen unterwegs und müssen sich dem motorisierten Verkehr unterordnen. Besonders Kinder sind in diesem System benachteiligt, da sie die Gefahren noch nicht richtig einschätzen können und zwingend auf bauliche Massnahmen zu ihrem Schutz angewiesen sind. Das existierende gefährliche Verkehrssystem beunruhigt nicht nur Eltern, sondern führt zur Minderung der Lebensqualität aller Bürger*innen. Wir fordern, dass sich die Stadt Basel dazu verpflichtet, die «Vision Zero» umzusetzen und durch gezielte Massnahmen eine Verkehrsinfrastruktur schafft, die null Verkehrstote garantiert.
Leitlinien für ein sicheres Basel
Priorisierung von Menschenleben und Gesundheit
Die Bedürfnisse der Menschen, die zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind, erhalten oberste Priorität, die des motorisierten Verkehrs sind als zweitrangig zu behandeln. Denn bei Unfällen sind Fussgänger*innen und Velofahrende immer unterlegen.
Verantwortung der Verwaltung und Politik
Verwaltung und Politik tragen die Hauptverantwortung für die Planung und Umsetzung von Massnahmen, die die Verkehrssicherheit gewährleisten.
Fehlertolerante Verkehrssysteme
Basel muss seine Verkehrsinfrastruktur so gestalten, dass menschliche Fehler nicht zu Todesfällen oder schweren Verletzungen führen.
Ganzheitlicher und interdisziplinärer AnsatzEs müssen Massnahmen ergriffen werden, die sowohl die Infrastruktur als auch Fahrzeugtechnik, Geschwindigkeitsmanagement und Verhaltensänderungen des motorisierten Verkehrs einbeziehen.
https://visionzeronetwork.org/about/what-is-vision-zero/ https://cities-magazine.com/oslos-vision-zero-pedestrian-cyclist-safety-lessons/
Neues Zeichnungsende: 11.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 135
13.07.2024 06:12
Namen korrigiert, da er falsch war und ich darauf hingewiesen wurde
Neuer Petitionstext:
Vision Zero -Zero - für null Verkehrstote in Basel
In den letzten zwei Jahren kamen mehrere Menschen in Basel auf tragische Weise im Strassenverkehr ums Leben. Zuletzt wurde der elfjährige ElionorElinor ganz in der Nähe seines Wohnquartiers von einem Lastwagen überfahren. Diese Todesfälle sind ein Beleg für die strukturelle Fehlausrichtung der Basler Verwaltung. Oberste Prämisse ist leider immernoch, dass der motorisierte Verkehr effizient und schnell durch die Stadt geleitet wird. Fussgänger und Velofahrende sind zweitrangig. Sie sind auf gefährlichen Fuss- und Velowegen unterwegs und müssen sich dem motorisierten Verkehr unterordnen. Besonders Kinder sind in diesem System benachteiligt, da sie die Gefahren noch nicht richtig einschätzen können und zwingend auf bauliche Massnahmen zu ihrem Schutz angewiesen sind. Das existierende gefährliche Verkehrssystem beunruhigt nicht nur Eltern, sondern führt zur Minderung der Lebensqualität aller Bürger*innen. Wir fordern, dass sich die Stadt Basel dazu verpflichtet, die «Vision Zero» umzusetzen und durch gezielte Massnahmen eine Verkehrsinfrastruktur schafft, die null Verkehrstote garantiert.
Leitlinien für ein sicheres Basel
Priorisierung von Menschenleben und Gesundheit
Die Bedürfnisse der Menschen, die zu Fuss und mit dem Velo unterwegs sind, erhalten oberste Priorität, die desdie des motorisierten Verkehrs sind als zweitrangig zu behandeln. Denn bei Unfällen sind Fussgänger*innen und Velofahrende immer unterlegen.
Verantwortung der Verwaltung und Politik
Verwaltung und Politik tragen die Hauptverantwortung für die Planung und Umsetzung von Massnahmen, die die Verkehrssicherheit gewährleisten.
Fehlertolerante Verkehrssysteme
Basel muss seine Verkehrsinfrastruktur so gestalten, dass menschliche Fehler nicht zu Todesfällen oder schweren Verletzungen führen.
Ganzheitlicher und interdisziplinärer AnsatzEs müssen Massnahmen ergriffen werden, die sowohl die Infrastruktur als auch Fahrzeugtechnik, Geschwindigkeitsmanagement und Verhaltensänderungen des motorisierten Verkehrs einbeziehen.
https://visionzeronetwork.org/about/what-is-vision-zero/ https://cities-magazine.com/oslos-vision-zero-pedestrian-cyclist-safety-lessons/
Neues Zeichnungsende: 11.01.2025
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 71