Region: Schweiz
Bürgerrechte

Gesichtserkennung bedroht unsere Menschenrechte – Zeit für ein klares Verbot!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Städtische Behörden
10.112 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

10.112 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

01.04.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


15.03.2022, 12:26

Wir haben die Empfänger*innen der Petition präzisiert.


Neue Begründung:

Fordere jetzt ein Verbot von Gesichtserkennung!

Die grösste Gefahr droht jeweils dort, wo das Überwachungsinteresse am höchsten ist: in den grossen Städten. Hier braucht es ein Verbot – für eine Zukunft, in der Menschen und nicht Maschinen im Zentrum stehen. Denn wir alle haben das Recht, uns frei im öffentlichen Raum zu bewegen. Technologie darf Menschen nicht diskriminieren, einschränken oder sogar überwachen, sondern muss dem Wohl aller Menschen dienen. 

Setze dich für den Schutz unserer Grundrechte ein und fordere jetzt ein Verbot von Gesichtserkennung im öffentlichen Raum von Schweizer Städten!

Mehr Infos: gesichtserkennung-stoppen.ch

Empfänger*innen der Petition

Wir werden die Unterschriften anfangs April dem Städteverband und den Exekutiven (Gemeindepräsident*innen) der 20 grössten Schweizer Städte (plus den darin nicht enthaltenen Kantonshauptstädte) überreichen.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 6.489


22.02.2022, 14:15

Liebe*r Unterstützer*in

Vielen Dank nochmals, dass du unsere Petition für ein Verbot von automatischer Gesichtserkennung unterzeichnet hast. Damit setzt du ein wichtiges Zeichen und hilfst mit, die Grundrechte aller zu schützen!
Gemeinsam mit dir haben sich bereits mehrere tausend Menschen für ein Verbot ausgesprochen - darunter erfreulicherweise auch erste Politiker*innen aus SP, Grüne, SVP und FDP.

Das ist ein guter Auftakt aber noch nicht genug! Der Einsatz der Gesichtserkennung geht bislang ungehindert weiter und wie aus der Berichterstattung bekannt haben bereits weitere Kantonspolizeien Interesse die Technologie zum Einsatz zu bringen. Wir sind also alle gefragt, uns gegen diesen Trend zu stellen und klar und deutlich zu machen, dass Massenüberwachung keinen Platz. Um den Druck erzeugen zu können, den es braucht, um so ein wirksames Verbot erreichen zu können, brauchen wir mindestens nochmal die gleiche Menge an Unterschriften.

Dabei zählen wir fest auf dich und deine Mithilfe, dabei das Anliegen noch breiter zu streuen und weitere Unterschriften zu sammeln. Wenn alle, die unsere Petition bis jetzt unterzeichnet haben nur eine weitere Person überzeugen, schaffen wir das Ziel! Teile dafür jetzt unsere Petition auf den Sozialen Medien und via Messenger mit deinen Freund*innen.

Klicke einfach auf die Links, um unsere Petition direkt über den gewünschten Dienst zu teilen:
www.gesichtserkennung-stoppen.ch/twitter
www.gesichtserkennung-stoppen.ch/facebook
www.gesichtserkennung-stoppen.ch/linkedin
www.gesichtserkennung-stoppen.ch/whatsapp
www.gesichtserkennung-stoppen.ch/telegram

Nochmals ein grosses Dankeschön von uns allen!
Liebe Grüsse
Bündnis «Gesichtserkennung stoppen»

P.S. Wenn Du uns mit einer Spende unterstützt, können wir die Petition zusätzlich noch auf den Sozialen Medien bewerben. Egal ob 20, 50 oder mehr Franken – jede Unterstützung zählt: www.gesichtserkennung-stoppen.ch/spenden


31.01.2022, 10:44

Um noch mehr Unterstützer*innen zu erreichen und noch mehr Menschen die Möglichkeit zu geben sich für ein Verbot einzusetzen, haben wir das Sammel-Ende vom 27.02.22 auf den 31.03.22 verschoben.


Neues Zeichnungsende: 31.03.2022
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 4.967


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern