Region: Gemeinden beidseits der Sense
Erfolg
Umwelt

Erhalt der Senseparkplätze Sodbach und Ruchmühle

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kantons Bern
2.870 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

2.870 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

20.06.2020, 23:41

Liebe Mitunterzeichnende und Interessierte

Nach dem vierten Runden Tisch von Anfang Woche publiziere ich hier einen Auszug aus der offiziellen Medienmitteilung. In angenehmem Gesprächsklima kamen wir der Lösung des Problems einen guten Schritt näher. Natürlich kann man sich von aussen über den schleppenden Fortgang des Projektes wundern, aber als Teilnehmer am Runden Tisch ziehe ich es vor, etwas mehr Zeit zu investieren und dafür zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen.
Wie heisst es doch so schön: Gut Ding will Weile haben!

Wir bleiben für euch am Ball...
Peter Steiner

Auszug aus der Medienmitteilung:
"Am 15. Juni fand nun der vierte Runde Tisch statt. Wiederum diskutierten gegen 20 Personen aus den Anstössergemeinden, der IG Sense, interessierten Verbänden und Vereinen sowie kantonalen und Bundesämtern drei konkrete Umsetzungsvarianten des Revitalisierungsprojektes. Sie einigten sich auf eine Variante, die nun als Vorprojekt ausgearbeitet und den Gemeinden (als Bauherren) bis im Oktober 2020 unterbreitet wird. Die Variante setzt die Charta aus dem Vorjahr um,
- den Gewässerraum klar zu definieren, zu vergrössern und zu dynamisieren,
- den Besucherinnen und Besuchern ca. 180 Parkplätze fix und einen Überlauf mit
weiteren 50 Parkplätzen zur Verfügung zu stellen, die vor Überflutungen und gegen
Steinschlag gesichert sind,
- und den bestehenden Forst- und Wanderweg zu sichern
Die sanitären und Entsorgungsanlagen sind eingeplant, ebenso soll wie geplant eine Parkplatzbewirtschaftung eingeführt werden.
Das Vorprojekt wird im Kanton Bern gegen Ende Jahr in die Mitwirkung an die Ämter und die Öffentlichkeit geschickt, bereinigt und als Wasserbauplan voraussichtlich im Herbst 2021 in beiden beteiligten Gemeinden zum Entscheid vorgelegt. Bis dann werden auch die konkreten Zahlen für die notwendigen Investitionen, deren Finanzierung und die Betriebskosten vorliegen."


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