Region: Gemeinden beidseits der Sense
Erfolg
Umwelt

Erhalt der Senseparkplätze Sodbach und Ruchmühle

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Regierungsrat des Kantons Bern
2.870 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

2.870 Unterstützende

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

03.03.2024, 22:03

Anlässlich einer Sitzung Ende November 2023 zeigte sich, dass man in Bern seit über einem Jahr auf Entscheide zum Geschäft "Senseparkplätze Sodbach" aus dem Kanton Freiburg wartet. Offenbar war irgendeine juristische Abklärung nötig, die dann versandete.
Am 27.11.2023 schrieben wir einen Brief an Hr. Regierungsrat Ammann, mit der Bitte um Unterstützung, damit die Angelegenheit wieder in Gang komme.
Anfang Januar erhielten wir per Mail den Bescheid, dass unser Brief eingegangen sei, die Bearbeitung aber noch eine Weile dauern könne.
Am 1.3.2024 erhielten wir nun die schriftliche Antwort.
Herr RR Ammann informierte uns darin, dass er mit seinem Amtskollegen aus dem Kanton Freiburg, Hr. RR Steiert, Kontakt aufgenommen habe und das Geschäft wieder ins Rollen gekommen sei.

Es geht also wieder vorwärts!


06.08.2021, 21:20

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Liebe Interessierte

Das Projekt ist wieder einen Schritt weitergekommen. Nachdem in der Projektgruppe die Rahmenbedingungen für ein Vorprojekt einvernehmlich ausdiskutiert wurden, ist dieses nur ausgearbeitet und zur öffentlichen Vernehmlassung bereit.
Die Gemeindeverwaltungen Schwarzenburg und Heitenried werden die Unterlagen vom 27.8.2021 bis am 27.9.2021 zur Einsicht auflegen.
Zusätzlich findet am 31.8.2021 in der Aula des OSZ Schwarzenburg eine Informationsveranstaltung statt.

Es bleibt zu hoffen, dass das Vorprojekt nicht durch die Einwände weniger Eiferer zu Fall kommt. Deshalb ist es wichtig, dass sich via Fragebogen bei den Gemeindeverwaltungen auch Leute äussern, die das Vorprojekt gut finden.

Für die IG Sensegraben
Peter Steiner


06.08.2021, 21:17

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Liebe Interessierte

Das Projekt ist wieder einen Schritt weitergekommen. Nachdem in der Projektgruppe die Rahmenbedingungen für ein Vorprojekt einvernehmlich ausdiskutiert wurden, ist dieses nur ausgearbeitet und zur öffentlichen Vernehmlassung bereit.
Die Gemeindeverwaltungen Schwarzenburg und Heitenried werden die Unterlagen vom 27.8.2021 bis am 27.9.2021 zur Einsicht auflegen.
Zusätzlich findet am 31.8.2021 in der Aula des OSZ Schwarzenburg eine Informationsveranstaltung statt.

Es bleibt zu hoffen, dass das Vorprojekt nicht durch die Einwände weniger Eiferer zu Fall kommt. Deshalb ist es wichtig, dass sich via Fragebogen bei den Gemeindeverwaltungen auch Leute äussern, die das Vorprojekt gut finden.

Für die IG Sensegraben
Peter Steiner


21.12.2020, 09:57

Leider hat sich im Bericht ein Fehler eingeschlichen: Die erwähnte Sitzung fand nicht am 8. 12. 2020, sondern am 19.11.2020 statt. Alle übrigen Informationen sind korrekt.


21.12.2020, 09:57

Leider hat sich im Bericht ein Fehler eingeschlichen: Die erwähnte Sitzung fand nicht am 8. 12. 2020, sondern am 19.11.2020 statt. Alle übrigen Informationen sind korrekt.


18.12.2020, 22:15

Liebe Mitunterzeichnende und Interessierte

Am 8. Dezember 2020 traf sich der Projektausschuss in der Aula des OSZ Schwarzenburg zur Beschlussfassung.
Bei allen Beteiligten war grosses Engagement zur Findung einer guten Lösung spürbar.

Die gewählte Projektvariante regelt die Renaturierung und die Verteilung der Parkplätze gemäss Variante 3b (Karte Homepage vom 31.8.2020).

In beiden Kantonen soll gleichzeitig und koordiniert das offizielle Verfahren zur Bewilligung durchgeführt werden. Da die eigentlichen Renaturierungsarbeiten auf Berner Kantonsgebiet stattfinden werden, braucht es im Berner Verfahren einen Wasserbauplan. Ein solches Verfahren dauert in der Regel mehrere Jahre, dafür sind nachher sowohl die Parkplätze als auch die Renaturierungsmassnahmen rechtlich gesichert. Aus unserer Sicht ist eine saubere Rechtslage ein ganz wesentlicher Teil, nur so ist gewährleistet, dass das ganze Projekt nicht kurz vor der Ausführung an rechtlichen Hürden scheitert.

Der nächste Schritt ist eine öffentliche Mitwirkung mit einer öffentlichen Veranstaltung über die Kantonsgrenzen hinweg. Diese Mitwirkung ist für Frühling / Frühsommer 2021 geplant, hängt aber – wie alles heutzutage – von der Corona-Situation ab.

Mit welchen baulichen Massnahmen das Ufer geschützt werden soll, ist noch offen (z.B. Holzverbau oder Steinblöcke).
In der Mitwirkung werden drei Möglichkeiten zu diskutieren sein.

Wir bleiben weiterhin dran!
Peter Steiner

Diese Information erfolgt in Absprache mit der Projektleiterin Frau F. von Lerber, LANAT.


18.12.2020, 22:10

Am 8. Dezember 2020 traf sich der Projektausschuss in der Aula des OSZ Schwarzenburg zur Beschlussfassung.
Bei allen Beteiligten war grosses Engagement zur Findung einer guten Lösung spürbar.

Die gewählte Projektvariante regelt die Renaturierung und die Verteilung der Parkplätze gemäss Variante 3b (Karte Homepage vom 31.8.2020).

In beiden Kantonen soll gleichzeitig und koordiniert das offizielle Verfahren zur Bewilligung durchgeführt werden. Da die eigentlichen Renaturierungsarbeiten auf Berner Kantonsgebiet stattfinden werden, braucht es im Berner Verfahren einen Wasserbauplan. Ein solches Verfahren dauert in der Regel mehrere Jahre, dafür sind nachher sowohl die Parkplätze als auch die Renaturierungsmassnahmen rechtlich gesichert. Aus unserer Sicht ist eine saubere Rechtslage ein ganz wesentlicher Teil, nur so ist gewährleistet, dass das ganze Projekt nicht kurz vor der Ausführung an rechtlichen Hürden scheitert.

Der nächste Schritt ist eine öffentliche Mitwirkung mit einer öffentlichen Veranstaltung über die Kantonsgrenzen hinweg. Diese Mitwirkung ist für Frühling / Frühsommer 2021 geplant, hängt aber – wie alles heutzutage – von der Corona-Situation ab.

Mit welchen baulichen Massnahmen das Ufer geschützt werden soll, ist noch offen (z.B. Holzverbau oder Steinblöcke).
In der Mitwirkung werden drei Möglichkeiten zu diskutieren sein.


31.08.2020, 10:04

Liebe Mitstreiter

Durch eine Indiskretion wurden in der Gantrischzeitung und im Sensetaler Informationen publiziert, die nach Absprache noch nicht hätten an die Öffentlichkeit gelangen sollen.
Ich sehe deshalb keinen Grund, den Plan der von der Projektgruppe und vom Runden Tisch favorisierten Variante 3b hier nicht zu publizieren.
Die wesentlichen Punkte sind:
- Parkplatz 1 bei der Brücke mit 94 Parkplätzen
- Parkplatz 2 weiter östlich mit 25 Parkplätzen
- anschliessend WC-Anlage und Entsorgung
- anschliessend Absperrung, die nur in der Hochsaison geöffnet wird
- anschliessend Parkplatz 3 mit weiteren 53 Parkplätzen (Überlauf)

Legende:
dunkelrote Linie = neuer Schutzdamm
gelbe Linie = bestehender Damm wird aufgelöst
hellblaue Fläche = geht zurück an die Sense (ca. 1,5 ha)
hellrote Linien = Steinschlagschutzdämme
(Diese werden nötig, weil der Betreiber eines offiziellen Parkplatzes für Steinschlagschäden haftbar ist.)

Auf der freiburger Seite entstehen weitere 58 Parkplätze auf dem ehemaligen Brückenkopf der alten Holzbrücke.

Die Ausarbeitung der Details ist im Gange, ein nächster Runder Tisch wird weitere Entscheidungen treffen.
Wir bleiben dran!


20.06.2020, 23:41

Liebe Mitunterzeichnende und Interessierte

Nach dem vierten Runden Tisch von Anfang Woche publiziere ich hier einen Auszug aus der offiziellen Medienmitteilung. In angenehmem Gesprächsklima kamen wir der Lösung des Problems einen guten Schritt näher. Natürlich kann man sich von aussen über den schleppenden Fortgang des Projektes wundern, aber als Teilnehmer am Runden Tisch ziehe ich es vor, etwas mehr Zeit zu investieren und dafür zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen.
Wie heisst es doch so schön: Gut Ding will Weile haben!

Wir bleiben für euch am Ball...
Peter Steiner

Auszug aus der Medienmitteilung:
"Am 15. Juni fand nun der vierte Runde Tisch statt. Wiederum diskutierten gegen 20 Personen aus den Anstössergemeinden, der IG Sense, interessierten Verbänden und Vereinen sowie kantonalen und Bundesämtern drei konkrete Umsetzungsvarianten des Revitalisierungsprojektes. Sie einigten sich auf eine Variante, die nun als Vorprojekt ausgearbeitet und den Gemeinden (als Bauherren) bis im Oktober 2020 unterbreitet wird. Die Variante setzt die Charta aus dem Vorjahr um,
- den Gewässerraum klar zu definieren, zu vergrössern und zu dynamisieren,
- den Besucherinnen und Besuchern ca. 180 Parkplätze fix und einen Überlauf mit
weiteren 50 Parkplätzen zur Verfügung zu stellen, die vor Überflutungen und gegen
Steinschlag gesichert sind,
- und den bestehenden Forst- und Wanderweg zu sichern
Die sanitären und Entsorgungsanlagen sind eingeplant, ebenso soll wie geplant eine Parkplatzbewirtschaftung eingeführt werden.
Das Vorprojekt wird im Kanton Bern gegen Ende Jahr in die Mitwirkung an die Ämter und die Öffentlichkeit geschickt, bereinigt und als Wasserbauplan voraussichtlich im Herbst 2021 in beiden beteiligten Gemeinden zum Entscheid vorgelegt. Bis dann werden auch die konkreten Zahlen für die notwendigen Investitionen, deren Finanzierung und die Betriebskosten vorliegen."


20.06.2020, 23:41

Liebe Mitunterzeichnende und Interessierte

Nach dem vierten Runden Tisch von Anfang Woche publiziere ich hier einen Auszug aus der offiziellen Medienmitteilung. In angenehmem Gesprächsklima kamen wir der Lösung des Problems einen guten Schritt näher. Natürlich kann man sich von aussen über den schleppenden Fortgang des Projektes wundern, aber als Teilnehmer am Runden Tisch ziehe ich es vor, etwas mehr Zeit zu investieren und dafür zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen.
Wie heisst es doch so schön: Gut Ding will Weile haben!

Wir bleiben für euch am Ball...
Peter Steiner

Auszug aus der Medienmitteilung:
"Am 15. Juni fand nun der vierte Runde Tisch statt. Wiederum diskutierten gegen 20 Personen aus den Anstössergemeinden, der IG Sense, interessierten Verbänden und Vereinen sowie kantonalen und Bundesämtern drei konkrete Umsetzungsvarianten des Revitalisierungsprojektes. Sie einigten sich auf eine Variante, die nun als Vorprojekt ausgearbeitet und den Gemeinden (als Bauherren) bis im Oktober 2020 unterbreitet wird. Die Variante setzt die Charta aus dem Vorjahr um,
- den Gewässerraum klar zu definieren, zu vergrössern und zu dynamisieren,
- den Besucherinnen und Besuchern ca. 180 Parkplätze fix und einen Überlauf mit
weiteren 50 Parkplätzen zur Verfügung zu stellen, die vor Überflutungen und gegen
Steinschlag gesichert sind,
- und den bestehenden Forst- und Wanderweg zu sichern
Die sanitären und Entsorgungsanlagen sind eingeplant, ebenso soll wie geplant eine Parkplatzbewirtschaftung eingeführt werden.
Das Vorprojekt wird im Kanton Bern gegen Ende Jahr in die Mitwirkung an die Ämter und die Öffentlichkeit geschickt, bereinigt und als Wasserbauplan voraussichtlich im Herbst 2021 in beiden beteiligten Gemeinden zum Entscheid vorgelegt. Bis dann werden auch die konkreten Zahlen für die notwendigen Investitionen, deren Finanzierung und die Betriebskosten vorliegen."


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