Регион: Берн

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Café Toujours bleibt! Kein Abriss auf Vorrat

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Marti AG

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новини

22.06.2025 г., 10:45

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New petition description:

Kein Abriss auf Vorrat - TOUJOURS BLEIBT!

Anfang Jahr 2024 stellte die Stadt Bern der Firma Marti AG, Eigentümerin der Liegenschaften an derFreiburgstrasse 129 / 131, ein Ultimatum, um bis Ende Jahr ein Bauprojekt vorzustellen, inklusiveZwischennutzung bis zum Baustart. Diese soll anstelle des Café Toujours an der Freiburgstrasse 131 stehen.Anfangs Dezember 2024 wurden wir von Marti AG informiert, dass unser Haus bereits im April/Mai 2025 abgerissen werden soll, obwohl das anstehende Bauprojekt frühestens 2030 gestartet wird. Eine undefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll die Zeitspanne dazwischen ausfüllen. Der Abriss konnte bisher verzögert werden: Über 85 Einsprachen von solidarischen Bewohnenden aus dem Quartier und der Stadt Bern stellen sich gegen die Abrisspläne. Doch der Druck auf das Café Toujours bleibt gross, bis Ende Sommer soll das Kollektiv das Haus verlassen, obwohl der Ausgang des Baubewilligungverfahrens völlig offen ist. Anstatt bei Baubeginn in ein paar Jahren, soll dieses Haus jetzt sinnloserweise auf Vorrat abgerissen werden, und mit ihm das ZuhausezahlreicherZuhause zahlreicher friedlicher Menschen.Wir sagen: Kein Abriss auf Vorrat! TOUOURS BLEIBT!

Die undefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll gut klingen und grün aussehen, bloss: Der Garten existiert bereits und er strotzt nur so vor Lebenskraft und Vielfalt. Er erfüllt als Biodiversitätsinsel und Lebensraum für unzählige Pflanzen und Tiere eine wichtige ökologische Funktion im Quartier - den Menschen rundherum dient er als Naherholungsgebiet und Oase. Und es gibt noch mehr: Der Freeshop als unkommerzielle Tauschbörse und Gratisladen wird alltäglich genutzt, Konzerte, Feste und Flohmärkte schaffen ein niederschwelliges kulturelles Angebot und einen Treffpunkt.Das Café Toujours mit seinen Bewohnenden schafft selbstverwaltete Räume, in welchen wir ein soziales, antihierarchisches und antiautoritäres Miteinander erproben. Es sind Räume voller Möglichkeiten, Räume, die diese Stadt beleben, gesellschaftliche Verhältnisse hinterfragen, den Nachbarschaftszusammenhalt stärken und Friedenskämpfe verbinden; Räume, in welchen wir einander unterstützen.

Räume wie das Café Toujours sind keine Alternative, sondern eine Notwenigkeit: In einer Zeit von Einsamkeit, Isolation und Profitlogik bieten sie etwas, was nicht gekauft werden kann: Zugehörigkeit, Vertrauen, Solidarität, Nachhaltigkeit.In den letzten 9 Jahren belebten unterschiedlichste Personen mit vielfältigen Dynamiken und Ansätzen das Haus. Wir haben gelacht, getanzt, geweint, gestritten, gekocht, gebaut, geschlafen,kurzum wir haben gelebt und tun es immer noch. Wir haben uns mit viel Liebe um dieses über 140 jährige Haus gekümmert, es vor dem forcierten Zerfall und vor bewusster Verwahrlosung bewahrt.Wir haben Wohnraum geschaffen, der allen offensteht, unabhängig von Herkunft, sozialem Status, Geschlecht, Hautfarbe, finanziellen Mitteln. Wir wollen diesen Raum weiterhin pflegen und nutzen.Wir können keinen Abriss auf Vorrat akzeptieren!

Bern hat in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte und Freiräume verloren und es gibt kaumnoch Platz für Neue. Räume wie das Café Toujours, das Tripity, die Anstadt oder der Gaskessel sind wichtige Begegnungsorte und es ist im Interesse einer Gesellschaft, Räume wie den unseren zu erhalten.

Diese Orte und ihre Ideen sind älter und grösser als wir, also lasst uns so viel wie möglich tun, damit solche Orte nicht verschwinden! Wir sind gegen eine Welt der Reichen und lassen uns nicht einschüchtern. Wir wollen unsere Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen und uns dieser Ordnung nicht beugen!Kein Abriss auf Vorrat. Kein Platz für leere Visionen. Kein Schweigen, wo Lebensraum zerstört wird.TOUJOURS BLEIBT! Unterschreibe die Petition und erzähl deinen Freund:innen davon!


Signatures at the time of the change: 23


22.06.2025 г., 10:44

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Kein Abriss auf Vorrat - TOUJOURS BLEIBT!

Anfang Jahr 2024 stellte die Stadt Bern der Firma Marti AG, Eigentümerin der Liegenschaften an derFreiburgstrasse 129 / 131, ein Ultimatum, um bis Ende Jahr ein Bauprojekt vorzustellen, inklusiveZwischennutzung bis zum Baustart. Diese soll anstelle des Café Toujours an der Freiburgstrasse 131 stehen.Anfangs Dezember 2024 wurden wir von Marti AG informiert, dass unser Haus bereits im April/Mai 2025abgerissen2025 abgerissen werden soll, obwohl das anstehende Bauprojekt frühestens 2030 gestartet wird. Eine undefiniertegärtnerischeundefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll die Zeitspanne dazwischen ausfüllen. Der Abriss konnte bisher verzögertwerden:verzögert werden: Über 85 Einsprachen von solidarischen Bewohnenden aus dem Quartier und der Stadt Bern stellen sichgegensich gegen die Abrisspläne. Doch der Druck auf das Café Toujours bleibt gross, bis Ende Sommer soll das KollektivdasKollektiv das Haus verlassen, obwohl der Ausgang des Baubewilligungverfahrens völlig offen ist. Anstatt bei Baubeginn ineinin ein paar Jahren, soll dieses Haus jetzt sinnloserweise auf Vorrat abgerissen werden, und mit ihm das Zuhausezahlreicher friedlicher Menschen. WirMenschen.Wir sagen: Kein Abriss auf Vorrat! TOUOURS BLEIBT!

Die undefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll gut klingen und grün aussehen, bloss: Der Garten existiert bereits und er strotzt nur so vor Lebenskraft und Vielfalt. Er erfüllt als Biodiversitätsinsel und Lebensraum fürunzähligefür unzählige Pflanzen und Tiere eine wichtige ökologische Funktion im Quartier - den Menschen rundherum dient er als Naherholungsgebiet und Oase. Und es gibt noch mehr: Der Freeshop als unkommerzielle Tauschbörse und Gratisladen wird alltäglich genutzt, Konzerte, Feste und Flohmärkte schaffen ein niederschwelliges kulturellesAngebotkulturelles Angebot und einen Treffpunkt.Das Café Toujours mit seinen Bewohnenden schafft selbstverwaltete Räume, in welchen wir ein soziales,antihierarchischessoziales, antihierarchisches und antiautoritäres Miteinander erproben. Es sind Räume voller Möglichkeiten, Räume, diediesedie diese Stadt beleben, gesellschaftliche Verhältnisse hinterfragen, den Nachbarschaftszusammenhalt stärken und Friedenskämpfe verbinden; Räume, in welchen wir einander unterstützen.

Räume wie das Café Toujours sindkeinesind keine Alternative, sondern eine Notwenigkeit: In einer Zeit von Einsamkeit, Isolation undProfitlogikund Profitlogik bieten sie etwas, was nicht gekauft werden kann: Zugehörigkeit, Vertrauen, Solidarität, Nachhaltigkeit.In den letzten 9 Jahren belebten unterschiedlichste Personen mit vielfältigen Dynamiken und Ansätzen das Haus. Wir haben gelacht, getanzt, geweint, gestritten, gekocht, gebaut, geschlafen,kurzum wir haben gelebt und tun es immer noch. Wir haben uns mit viel Liebe um dieses über 140 jährige Hausgekümmert,Haus gekümmert, es vor dem forcierten Zerfall und vor bewusster Verwahrlosung bewahrt.bewahrt.Wir Wirhaben habenWohnraumWohnraum geschaffen, der allen offensteht, unabhängig von Herkunft, sozialem Status, Geschlecht, Hautfarbe,finanziellenHautfarbe, finanziellen Mitteln. Wir wollen diesen Raum weiterhin pflegen und nutzen. Wirnutzen.Wir können keinen Abriss auf Vorratakzeptieren!Vorrat akzeptieren!

Bern hat in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte und Freiräume verloren und es gibt kaumnoch Platz für Neue. Räume wie das Café Toujours, das Tripity, die Anstadt oder der Gaskessel sind wichtige Begegnungsorte und es ist im Interesse einer Gesellschaft, Räume wie den unseren zu erhalten.

Diese Orte und ihre Ideen sind älter und grösser als wir, also lasst uns so viel wie möglich tun, damit solche OrtenichtOrte nicht verschwinden! Wir sind gegen eine Welt der Reichen und lassen uns nicht einschüchtern. Wir wollenunserewollen unsere Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen und uns dieser Ordnung nicht beugen!Kein Abriss auf Vorrat. Kein Platz für leere Visionen. Kein Schweigen, wo Lebensraum zerstört wird.TOUJOURS BLEIBT! Unterschreibe die Petition und erzähl deinen Freund:innen davon!


Signatures at the time of the change: 22


22.06.2025 г., 10:21

to make the text easier to read. formation, tabs, capslock etc. was edited, no content changes.


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Kein Abriss auf Vorrat - TOUJOURS BLEIBT!AnfangBLEIBT!

Anfang Jahr 2024 stellte die Stadt Bern der Firma Marti AG, Eigentümerin der Liegenschaften an derFreiburgstrasse 129 / 131, ein Ultimatum, um bis Ende Jahr ein Bauprojekt vorzustellen, inklusiveZwischennutzung bis zum Baustart. Diese soll anstelle des Café Toujours an der Freiburgstrasse 131 stehen.Anfangs Dezember 2024 wurden wir von Marti AG informiert, dass unser Haus bereits im April/Mai 2025abgerissen werden soll, obwohl das anstehende Bauprojekt frühestens 2030 gestartet wird. Eine undefiniertegärtnerische Zwischennutzung soll die Zeitspanne dazwischen ausfüllen. Der Abriss konnte bisher verzögertwerden: Über 85 Einsprachen von solidarischen Bewohnenden aus dem Quartier und der Stadt Bern stellen sichgegen die Abrisspläne. Doch der Druck auf das Café Toujours bleibt gross, bis Ende Sommer soll das Kollektivdas Haus verlassen, obwohl der Ausgang des Baubewilligungverfahrens völlig offen ist. Anstatt bei Baubeginn inein paar Jahren, soll dieses Haus jetzt sinnloserweise auf Vorrat abgerissen werden, und mit ihm das Zuhausezahlreicher friedlicher Menschen. Wir sagen: Kein Abriss auf Vorrat! TOUOURS BLEIBT!DieBLEIBT!

Die undefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll gut klingen und grün aussehen, bloss: Der Garten existiertbereitsexistiert bereits und er strotzt nur so vor Lebenskraft und Vielfalt. Er erfüllt als Biodiversitätsinsel und Lebensraum fürunzählige Pflanzen und Tiere eine wichtige ökologische Funktion im Quartier - den Menschen rundherum dient eralser als Naherholungsgebiet und Oase. Und es gibt noch mehr: Der Freeshop als unkommerzielle Tauschbörse undGratisladenund Gratisladen wird alltäglich genutzt, Konzerte, Feste und Flohmärkte schaffen ein niederschwelliges kulturellesAngebot und einen Treffpunkt.Das Café Toujours mit seinen Bewohnenden schafft selbstverwaltete Räume, in welchen wir ein soziales,antihierarchisches und antiautoritäres Miteinander erproben. Es sind Räume voller Möglichkeiten, Räume, diediese Stadt beleben, gesellschaftliche Verhältnisse hinterfragen, den Nachbarschaftszusammenhalt stärken undFriedenskämpfeund Friedenskämpfe verbinden; Räume, in welchen wir einander unterstützen.

Räume wie das Café Toujours sindkeine Alternative, sondern eine Notwenigkeit: In einer Zeit von Einsamkeit, Isolation undProfitlogik bieten sie etwas, was nicht gekauft werden kann: Zugehörigkeit, Vertrauen, Solidarität, Nachhaltigkeit.In den letzten 9 Jahren belebten unterschiedlichste Personen mit vielfältigen Dynamiken undAnsätzenund Ansätzen das Haus. Wir haben gelacht, getanzt, geweint, gestritten, gekocht, gebaut, geschlafen,kurzum wir haben gelebt und tun es immer noch. Wir haben uns mit viel Liebe um dieses über 140 jährige Hausgekümmert, es vor dem forcierten Zerfall und vor bewusster Verwahrlosung bewahrt. Wir habenWohnraum geschaffen, der allen offensteht, unabhängig von Herkunft, sozialem Status, Geschlecht, Hautfarbe,finanziellen Mitteln. Wir wollen diesen Raum weiterhin pflegen und nutzen. Wir können keinen Abriss auf Vorratakzeptieren!BernVorratakzeptieren!

Bern hat in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte und Freiräume verloren und es gibt kaumnoch Platz für Neue. Räume wie das Café Toujours, das Tripity, die Anstadt oder der GaskesselsindGaskessel sind wichtige Begegnungsorte und es ist im Interesse einer Gesellschaft, Räume wie den unseren zu erhalten.Dieseerhalten.

Diese Orte und ihre Ideen sind älter und grösser als wir, also lasst uns so viel wie möglich tun, damit solche Ortenicht verschwinden! Wir sind gegen eine Welt der Reichen und lassen uns nicht einschüchtern. Wir wollenunsere Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen und uns dieser Ordnung nicht beugen!Kein Abriss auf Vorrat. Kein Platz für leere Visionen. Kein Schweigen, wo Lebensraum zerstört wird.TOUJOURS BLEIBT! Unterschreibe die Petition und erzähl deinen Freund:innen davon!


Signatures at the time of the change: 19


22.06.2025 г., 10:03

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AnfangKein Abriss auf Vorrat - TOUJOURS BLEIBT!Anfang Jahr 2024 stellte die Stadt Bern der Firma Marti AGAG, Eigentümerin der Liegenschaften an derFreiburgstrasse 129 / 131, ein Ultimatum, dass dieseum bis Ende Jahr ein Bauprojekt vorstellenvorzustellen, müsse, inklusive ZwischennutzunginklusiveZwischennutzung bis zum Baustart. Diese soll anstelle des Café Toujours an der Freiburgstrasse 131 stehen. Anfangsstehen.Anfangs Dezember 2024 wurden wir von Marti AG informiert, dass unser Haus bereits im Mai/AprilApril/Mai 2025 abgerissen2025abgerissen werden solle,soll, obwohl das anstehende Bauprojekt frühstensfrühestens 2030 gestartet werdenwird. könnte. EineEine undefinierte gärtnerischeundefiniertegärtnerische Zwischennutzung soll die Zeitspanne dazwischen ausfüllen. Unserausfüllen. Der Abriss konnte bisher verzögertwerden: Über 85 Einsprachen von solidarischen Bewohnenden aus dem Quartier und der Stadt Bern stellen sichgegen die Abrisspläne. Doch der Druck auf das Café Toujours bleibt gross, bis Ende Sommer soll das Kollektivdas Haus verlassen, obwohl der Ausgang des Baubewilligungverfahrens völlig offen ist. Anstatt bei Baubeginn inein paar Jahren, soll dieses Haus jetzt sinnloserweise auf Vorrat abgerissen werden, und mit ihm das Zuhausezahlreicher friedlicher Menschen. Wir sagen: Kein Abriss auf Vorrat! TOUOURS BLEIBT!Die undefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll gut klingen und grün aussehen, bloss: Der Garten existiert bereitsexistiertbereits und strotzer strotzt nur so vonvor Lebenskraft und VielfaltVielfalt. Er erfüllt als Biodiversitätsinsel und Lebensraum fürunzählige Pflanzen und Tiere eine wichtige ökologische Funktion im Quartier - den Menschen rundherum dient alserals Naherholungsgebiet fürsund Quartier.Oase. Und es gibt noch mehr: Der Freeshop,Freeshop als unkommerzielle Tauschbörse,Tauschbörse undGratisladen wird regealltäglich genutztgenutzt, Konzerte, Feste und weitereFlohmärkte Angebote,schaffen ein niederschwelliges kulturellesAngebot und einen Treffpunkt.Das Café Toujours mit seinen Bewohnenden schafft selbstverwaltete Räume, in welchen wir ein soziales,antihierarchisches und antiautoritäres Miteinander erproben. Es sind Räume voller Möglichkeiten, Räume, diediese Stadt beleben, gesellschaftliche Verhältnisse hinterfragen, den Nachbarschaftszusammenhalt stärken undFriedenskämpfe verbinden; Räume, in welchen wir einander unterstützen. Räume wie Konzertedas oderCafé Flohmarkte,Toujours sindsindkeine TreffpunkteAlternative, fürsondern Viele.Eseine machtNotwenigkeit: keinenIn Sinneiner unserZeit Hausvon abzureissenEinsamkeit, undIsolation damitundProfitlogik zahlreichebieten Personensie ihresetwas, Zuhauseswas zunicht berauben,gekauft wennwerden mankann: diesZugehörigkeit, auchVertrauen, einfachSolidarität, vor Baubeginn in ein paar Jahren tun könnte. InNachhaltigkeit.In den letzten 9 Jahren belebten unterschiedlichste Personen mit vielfälltigenvielfältigen Dynamiken und AnsätzenundAnsätzen das Haus. Wir haben gelacht, getanzt, geweint, gestritten, gekocht, gebaut, geschlafen, kurzumgeschlafen,kurzum wir haben gelebt und tun es immer noch. OhneWir haben uns wäremit viel Liebe um dieses Hausüber jahrelang140 verwahrlost.jährige Hausgekümmert, es vor dem forcierten Zerfall und vor bewusster Verwahrlosung bewahrt. Wir könnenhabenWohnraum keingeschaffen, Abrissder aufallen Vorratoffensteht, akzeptierenunabhängig undvon Herkunft, sozialem Status, Geschlecht, Hautfarbe,finanziellen Mitteln. Wir wollen diesen Raum weiterhin nutzen!Bernpflegen und nutzen. Wir können keinen Abriss auf Vorratakzeptieren!Bern hat in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte und Freiräume verloren und es gibt kaum nochkaumnoch Platz für Neue. Räume wie das Café Toujours, das Tripity, die Anstadt oder der Gaskessel sindGaskesselsind wichtige Begegnungsorte und es ist im Interesse dereiner GesellschaftGesellschaft, Räume wie unsden unseren zu erhalten.Keinerhalten.Diese Orte und ihre Ideen sind älter und grösser als wir, also lasst uns so viel wie möglich tun, damit solche Ortenicht verschwinden! Wir sind gegen eine Welt der Reichen und lassen uns nicht einschüchtern. Wir wollenunsere Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen und uns dieser Ordnung nicht beugen!Kein Abriss auf Vorrat,Vorrat. unterschreibeKein Platz für leere Visionen. Kein Schweigen, wo Lebensraum zerstört wird.TOUJOURS BLEIBT! Unterschreibe die Petition und erzähl deinen Freund:innen davon!


Signatures at the time of the change: 17


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