22.06.2025, 10:03
falscher text falscher text falscher text
New petition description:
AnfangKein Abriss auf Vorrat - TOUJOURS BLEIBT!Anfang Jahr 2024 stellte die Stadt Bern der Firma Marti AGAG, Eigentümerin der Liegenschaften an derFreiburgstrasse 129 / 131, ein Ultimatum, dass dieseum bis Ende Jahr ein Bauprojekt vorstellenvorzustellen, müsse, inklusive ZwischennutzunginklusiveZwischennutzung bis zum Baustart. Diese soll anstelle des Café Toujours an der Freiburgstrasse 131 stehen. Anfangsstehen.Anfangs Dezember 2024 wurden wir von Marti AG informiert, dass unser Haus bereits im Mai/AprilApril/Mai 2025 abgerissen2025abgerissen werden solle,soll, obwohl das anstehende Bauprojekt frühstensfrühestens 2030 gestartet werdenwird. könnte. EineEine undefinierte gärtnerischeundefiniertegärtnerische Zwischennutzung soll die Zeitspanne dazwischen ausfüllen. Unserausfüllen. Der Abriss konnte bisher verzögertwerden: Über 85 Einsprachen von solidarischen Bewohnenden aus dem Quartier und der Stadt Bern stellen sichgegen die Abrisspläne. Doch der Druck auf das Café Toujours bleibt gross, bis Ende Sommer soll das Kollektivdas Haus verlassen, obwohl der Ausgang des Baubewilligungverfahrens völlig offen ist. Anstatt bei Baubeginn inein paar Jahren, soll dieses Haus jetzt sinnloserweise auf Vorrat abgerissen werden, und mit ihm das Zuhausezahlreicher friedlicher Menschen. Wir sagen: Kein Abriss auf Vorrat! TOUOURS BLEIBT!Die undefinierte gärtnerische Zwischennutzung soll gut klingen und grün aussehen, bloss: Der Garten existiert bereitsexistiertbereits und strotzer strotzt nur so vonvor Lebenskraft und VielfaltVielfalt. Er erfüllt als Biodiversitätsinsel und Lebensraum fürunzählige Pflanzen und Tiere eine wichtige ökologische Funktion im Quartier - den Menschen rundherum dient alserals Naherholungsgebiet fürsund Quartier.Oase. Und es gibt noch mehr: Der Freeshop,Freeshop als unkommerzielle Tauschbörse,Tauschbörse undGratisladen wird regealltäglich genutztgenutzt, Konzerte, Feste und weitereFlohmärkte Angebote,schaffen ein niederschwelliges kulturellesAngebot und einen Treffpunkt.Das Café Toujours mit seinen Bewohnenden schafft selbstverwaltete Räume, in welchen wir ein soziales,antihierarchisches und antiautoritäres Miteinander erproben. Es sind Räume voller Möglichkeiten, Räume, diediese Stadt beleben, gesellschaftliche Verhältnisse hinterfragen, den Nachbarschaftszusammenhalt stärken undFriedenskämpfe verbinden; Räume, in welchen wir einander unterstützen. Räume wie Konzertedas oderCafé Flohmarkte,Toujours sindsindkeine TreffpunkteAlternative, fürsondern Viele.Eseine machtNotwenigkeit: keinenIn Sinneiner unserZeit Hausvon abzureissenEinsamkeit, undIsolation damitundProfitlogik zahlreichebieten Personensie ihresetwas, Zuhauseswas zunicht berauben,gekauft wennwerden mankann: diesZugehörigkeit, auchVertrauen, einfachSolidarität, vor Baubeginn in ein paar Jahren tun könnte. InNachhaltigkeit.In den letzten 9 Jahren belebten unterschiedlichste Personen mit vielfälltigenvielfältigen Dynamiken und AnsätzenundAnsätzen das Haus. Wir haben gelacht, getanzt, geweint, gestritten, gekocht, gebaut, geschlafen, kurzumgeschlafen,kurzum wir haben gelebt und tun es immer noch. OhneWir haben uns wäremit viel Liebe um dieses Hausüber jahrelang140 verwahrlost.jährige Hausgekümmert, es vor dem forcierten Zerfall und vor bewusster Verwahrlosung bewahrt. Wir könnenhabenWohnraum keingeschaffen, Abrissder aufallen Vorratoffensteht, akzeptierenunabhängig undvon Herkunft, sozialem Status, Geschlecht, Hautfarbe,finanziellen Mitteln. Wir wollen diesen Raum weiterhin nutzen!Bernpflegen und nutzen. Wir können keinen Abriss auf Vorratakzeptieren!Bern hat in den letzten Jahren zahlreiche wichtige Projekte und Freiräume verloren und es gibt kaum nochkaumnoch Platz für Neue. Räume wie das Café Toujours, das Tripity, die Anstadt oder der Gaskessel sindGaskesselsind wichtige Begegnungsorte und es ist im Interesse dereiner GesellschaftGesellschaft, Räume wie unsden unseren zu erhalten.Keinerhalten.Diese Orte und ihre Ideen sind älter und grösser als wir, also lasst uns so viel wie möglich tun, damit solche Ortenicht verschwinden! Wir sind gegen eine Welt der Reichen und lassen uns nicht einschüchtern. Wir wollenunsere Zukunft gemeinsam in die Hand nehmen und uns dieser Ordnung nicht beugen!Kein Abriss auf Vorrat,Vorrat. unterschreibeKein Platz für leere Visionen. Kein Schweigen, wo Lebensraum zerstört wird.TOUJOURS BLEIBT! Unterschreibe die Petition und erzähl deinen Freund:innen davon!
Signatures at the time of the change: 17