Abo

Eine Familie aus Auslikon kann ohne den Oberländerpass nur noch in eine der beiden Badis Auslikon/Pfäffikon. Für eine Familie mit 2 Kindern würden zwei Saisonkarten für die beiden Badis zusammen 360.- ( 2x60.- und 2x40.- für Auslikon plus 2x80.- für die Erw. in Pfäffikon. Die Schüler bekommen das Abo von der Gemeinde Pfäffikon gratis) kosten - das ist schlichtweg nicht verschmerzbar. Sehr schade!

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- Wieviele der motzenden Unterschreibenden haben den direkten Kontakt zur Strandbadleitung gesucht und ihr Anliegen platziert

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• Angestellte im Stundenlohn, welche auf Abruf gemäss Einsatzplan arbeiten, erhalten bei Nichteinsatz keine Entlöhnung (Schlechtwetterentschädigung) • Badi auch bei schlechtem Wetter gemäss Betriebszeiten immer geöffnet, nicht wie andere Badis

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• Saisonkarte – Küsnacht Fr. 120.-, Mythenquai Fr. 110.-, Uster Fr. 105.- (Badespass), Pfäffikon Fr. 100.-, Effretikon Fr. 90.-, Kilchberg Fr. 55.- • (vergleichbare) Saisonkarte Einheimische – Pfäffikon seit 2015 Fr. 80.-, Uster Fr. 78.- • Generelle Preisanpassungen in Pfäffikon – letztmals auf die Saison 2015, Einzeleintritte Erwachsene Kinder auf Saison 2023 • Grössere Investitionen in den letzten Jahren – Sprungturm, Schwimmbeckenfolie, Flosse

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-- Badileitung – Kommentare in der Petition sind beschämend, gar beleidigend. Zeugt von Nichtwissen was ‘Strandbadleiter’ beinhaltet. Colette Keller macht den schwierigen, facettenreichen Job hervorragend. Selbst die plötzliche Absage des Küchenchefs, 14 Tage vor Arbeitsbeginn, hat sie unsichtbar gemacht. Eine unnötige Herausforderung zu Saisonstart. Mit einer langjähriger Angestellten hat Sie die Überarbeitung Gastroangebot, Bestellungen,etc.durchgeführt. Dies nebst der ‘normalen’ Arbeit.

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- Parkkarte – habe kein solches Angebot bei anderen Gemeinden gefunden - ‘Hoher’ Preis – aus den Kommentaren schliesse ich, dass alle Pfäffiker die diesen monnieren, sich den Kauf einer Saisonkarte ersparen, nur explizit bei schönstem Wetter in die Badi wollen, dann die Erwartungshaltung haben, dass ihnen alle Dienstleistungen uneingeschränkt zur Verfügung stehen

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- Schlechtes Arbeitsklima innerhalb der Teams – hier wird ganz klar auf einseitige Aussagen von einzelnen (ehemaligen) Mitarbeiter abgestützt. Die Gegenseiten wurden nicht kontaktiert. Beschämend, deshalb jemanden zu diffamieren - Unfreundlichkeit – sollte zwar nicht sein, kann aber mal vorkommen, dass es wie man in den Wald ruft, es wieder rauskommt

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• Öffnungszeiten - 85 Stunden in der Woche geöffnet, mit Effretikon die absoluten Spitzenreiter im Zürcher Oberland • Strandbad mit Schwimmbecken – im ganzen Kanton nur in Kilchberg (Becken eher ein Planschbecken), Uster und Pfäffikon • Einzeleintritt –Pfäffikon Fr. 9.-, ‘nur’ Strandbäder Küsnacht und Mythenquai Fr. 8.-. Strandbad Kilchberg mit Fr. 4.- absoluter Tiefpreis, jedoch mit 8400m2 nur halb so gross wie Pfäffikon

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- Sonnenuntergang – es gibt etliche Möglichkeiten diesen am ganzen Pfäffikersee zu geniessen - Wartezeiten – seit dem Badiumbau sind schon etliche Jahre vergangen. Das bestehende Konzept wurde so gut es ging optimiert, z.B. Tageseintritte online erwerben - Separater Glace- / Kaffeestand – sicher eine gute Idee, aber ohne zusätzliches Personal nicht zu realisieren

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Es erstaunt mich NICHT, dass nach 18 Tagen nur 3 % der fast 13'000 PfäffikerInnen die Petition unterzeichnet haben. Sehr sehr vielen ist (wie mir) offensichtlich klar, wie exzellent die Perle am See trotz der Veränderungen ist, dass es weit und breit keine Strandbad gibt, das auch nur annähernd mit dem Strandbad Pfäffikon mithalten kann. Ich danke allen Mitarbeitenden für Ihren Einsatz, der mir unzählige guttuende Stunden Genuss ermöglicht.

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- Betrieb eines Badi-, respektiv Restaurantbetriebes – schon mal überlegt, was dahintersteckt. Nur schon die Personalaquisation und -disposition ist eine ziemliche Challenge - Etliche Schreibende aus Pfäffikon verstecken sich hinter dem ‘Anonymus’ – einfach nur ein ‘no go’ - Wieviele der motzenden Unterschreibenden haben den direkten Kontakt zur Strandbadleitung gesucht und ihr Anliegen platziert

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