문장: Gemeinderat 빈
2%는 의회에서 동의안을 지지합니다.
2%는 기술 위원회에서 공청회를 개최하는 것을 지지합니다.
2%는 의회/본회의에서 공청회를 개최하는 것을 지지합니다.
Ingrid Korosec
Gemeinderat 국회의원입니다
ÖVP, 마지막 편집일: 2019. 06. 14.
동의합니다 / 대체로 동의합니다.
Die Förderung der Lebensqualität von Menschen mit einer Beeinträchtigung muss ein maßgebliches gesellschaftliches Ziel darstellen. Organisationen im Behindertenbereich leisten hervorragende Arbeit. Eine tiefergehende Unterstützung und größere Anstrengungen sind hier sehr zu begrüßen, damit die Betroffenen im Alltag bestmöglich unterstützt werden, um ihr Leben frei und möglichst ungehindert gestalten zu können.
Mag. Martin Hobek
Gemeinderat 국회의원입니다
FPÖ 마지막 편집일: 2019. 06. 11.
동의합니다 / 대체로 동의합니다.
충분한 수의 다른 의원들이 찬성한다면 의회에서 동의안을 지지하겠습니다.
저는 기술위원회에서 공청회를 지지합니다.
저는 의회/본회의에서 공청회를 지지합니다.
„Ohne Geld ka Musi!“ – Das gilt leider auch für die Organisationen im Behindertenbereich. Alleine die Gehälter der Beschäftigten steigen jedes Jahr um 2-3 %, die Subventionen der Stadt aber um 0 %. Hinzu kommt, dass die Menschen in dieser Stadt mehr werden – und älter. Das vergrößert die fatale Schere für Behindertenorganisationen noch zusätzlich. Wird der zuständige Stadtrat in Wien auf diese Problematik angesprochen, kommentiert er das höhnisch damit, dass die Organisationen „genug Geld“ hätten. Und die real schrumpfende Budgetdecke ist nur ein negativer Aspekt von vielen…
Ein Umdenken tut dringend not!
Ich werde diese äußerst begrüßenswerte Petition mit einer Initiative im Wiener Gemeinderat unterstützen.
MA Christoph Wiederkehr
Gemeinderat 국회의원입니다
NEOS 마지막 편집일: 2019. 06. 05.
동의합니다 / 대체로 동의합니다.
Die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen wurde von Österreich ratifiziert und trat mit 26. Oktober 2008 in Kraft. Damit wurde die völkerrechtliche Verpflichtung eingegangen, die in der Konvention festgelegten Standards im Rahmen der nationalen Gesetzgebung umzusetzen – dies ist bisher noch nicht ausreichend geschehen. Hier brauchen wir deutlich mehr Anstrengungen.
Birgit Meinhard-Schiebel
Gemeinderat 국회의원입니다
Grüne 마지막 편집일: 2019. 05. 19.
동의합니다 / 대체로 동의합니다.
충분한 수의 다른 의원들이 찬성한다면 의회에서 동의안을 지지하겠습니다.
저는 기술위원회에서 공청회를 지지합니다.
저는 의회/본회의에서 공청회를 지지합니다.
Die UN-Behindertenkonvention war die große Hoffnung, daß Menschen mit einer Beeinträchtigung, welcher Art auch immer sie sein möge, nicht in ihrem Leben behindert werden dürfen. Immer noch braucht es ganz viel Kraft von den Betroffenen, um sich ihren Alltag und ihr Leben frei gestalten zu können. Deshalb dürfen wir nie aufhören, uns für sie und mit ihnen für ihre Rechte einzusetzen. Das Recht auf ein freies, unbehindertes Leben.
Birgit Meinhard-Schiebel
Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger www.ig-pflege.at
Gabriele Mörk
Gemeinderat 국회의원입니다
SPÖ, 마지막 편집일: 2019. 06. 13.
댓글 없음.
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu den Ausführungen auf der Homepage der Petition „#LebenNichtBehindern“ möchte ich wie folgt Stellung beziehen:
Der Fonds Soziales Wien (FSW) als Fördergeber und Täger der Behindertenhilfe der Stadt Wien hat mir mitgeteilt, dass bereits am 24.5.2019 ein Gespräch zwischen VertreterInnen des FSW und VertreterInnen der IVS als InitiatorInnen der Petition stattgefunden hat. Darüber hinaus wurde ich informiert, dass die Petition im Jour Fixe der GeschäftsführerInnen im Dachverband Wiener Sozialeinrichtungen thematisiert wurde.
Die Leistungen in der Behindertenhilfe werden in Wien auf qualitativ höchstem Niveau erbracht und dies soll aus meiner Sicht auch so bleiben. Die Stadt Wien hat jedenfalls keinerlei Absichten das hervorragend funktionierende Unterstützungssystem für Menschen mit Behinderung „aushungern“ zu lassen. Das zeigt auch die Entwicklung der letzten Jahre.
Ich bin über die Petition insofern irritiert, als den Trägerorganisatonen bereits im März 2019 (also vor dem Start der Petition) mitgeteilt wurde, dass für das Jahr 2019 eine angemessene Valorisierung möglich sein wird. Die bisherigen Verhandlungsabschlüsse wurden laut FSW von den betreffenden Trägerorganisationen wohlwollend angenommen.
Die Stadt Wien bezieht die Anliegen der Kundinnen und Kunden unmittelbar in die Entwicklung der Leistungen ein und dadurch ist es uns stets gelungen neue Angebote zu implementieren und bestehende Leistungen auszubauen. Diesen Weg gehen wir weiter.
Ich kann Ihnen versichern, dass die Stadt auch weiterhin daran arbeitet die Lebensitutation von Menschen mit Behinderung kontinuierlich zu verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Mörk