Regione: Lincas
Sėkmė
Kultūra

"Stolpersteine" - Stolper-, Gedenk- und Erinnerungssteine In Linz für aktive Erinnerungskultur

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Bürgermeister Klaus Luger; Stefan Giegler; Günther Kleinhanns; Mag. Martin Hajart; Mag. Helge Langer M.A.; Lorenz Potocnik; Mag.a Gerlinde Grünn; GemeinderätInnen der Stadt Linz
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  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
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Die überwiegend in Gehsteigen eingelassenen, in Linz auch an Hausfassaden angebrachten Gedenktafeln sollen an die „mindestens 110.000 Österreicher und Österreicherinnen“ erinnern, die „der Verfolgung durch das nationalsozialistische Regime zum Opfer“ fielen, – sie wurden als Juden, als Roma und Sinti, als Homosexuelle oder aufgrund ihrer geistigen oder körperlichen Behinderungen ermordet, „sie starben wegen ihrer Widerstandsaktivitäten oder weil sie den Normen des NS-Staates nicht entsprachen“.

Auch in Linz sollen solche Stolper-, Gedenk- und Erinnerungssteine errichtet werden. Das Erinnern, Gedenken und das Weitervermitteln soll hier im öffentlichen Raum sichtbar gemacht werden. Das ‚Niemals Vergessen‘ braucht eine aktive Erinnerungskultur.

Darum werden die Verantwortlichen der Stadt Linz aufgefordert, auch in Linz (einzige Stadt im deutschsprachigen Raum, die keine Stolpersteine zulässt), diese zu installieren!

Priežastis

Historisches Bewusstsein bedeutet nicht nur, sich an die großen Töchter und Söhne der Stadt zu erinnern, sondern auch an die schlimmen Zeiten, die diese Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner durchmachen mussten. Darum ist es wichtig, dass diese Stolper-, Gedenk- und Erinnerungssteine in Linz installiert werden.

Bild: Quelle: CC by Stolperstein auf Helgoland für Erich Paul Jansen Friedrichs, Lungwai Ecke Friesenstraße, Unterland

Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ lizenziert.

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žinios

  • Erinnerungszeichen für NS-Opfer in Linz

    Juryentscheid für Andreas Strauss

    Als eine der ehemaligen „Führerstädte“ hat Linz in Hinblick auf seine nationalsozialistische Vergangenheit eine ganz besondere Verantwortung.

    Im Zentrum des Gestaltungskonzepts von Andreas Strauss steht die Klingel als mehrdeutige Metapher des Erinnerns.

    Das Erinnerungsobjekt wird aus Messing gefertigt sein und in bzw. in der Nähe von Straßenzügen aufgestellt werden, wo NS-Opfer ihre letzte, frei gewählte Wohnadresse hatten.
    #niemalsvergessen

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