Wir sagen STOPP zum kommerziellen Wohnbau, der nur der Kapitalmaximierung dient!
Überall und vor allem im 22.Bezirk in Wien sprießen Mega-Wohnbauten wie Schwammerl aus der Erde. Diese rücksichtlose Bauweise entwertet Grundstücke von Einfamilienhäusern, die direkt daneben liegen, und stört das Ortsbild des Grätzls. Einstige Grünflächen oder Baumbestand werden gegen hässliche und umweltbedenkliche Betonflächen getauscht. Die Parksituation und das Verkehrsaufkommen werden vernachlässigt. Wir fordern eine rücksichtsvolle Bauweise, die sich am Ortsbild orientiert und den Erhalt von bestehenden Grünflächen.
- Quelle: Akteneinsicht bei der Baupolizei: Gebietsgruppe Ost - Bezirke 1, 2, 8, 9, 20, 21 und 22, E-Mail: ost@ma37.wien.gv.at, Telefon: +43 1 4000 37300, Standort: 20., Dresdner Straße 82
- Fotografie eines Aushangs der Bürgerinitiative: https://www.facebook.com/photo?fbid=5322344251122430&set=gm.5642971085723597
Reason
In dieser Petition geht es konkret um das Bauvorhaben in der Rügenau/ Weichselweg, wo ein beinahe 14 Meter hoher Klotz neben Einfamilien- und Reihenhäuser gestellt werden soll, der das anliegende Familienreihenhaus in den Schatten stellt und entwertet! Dieser Bau ist nur durch einen Trick möglich, da sich einige Wohneinheiten auf ein überdimensioniertes, zweistöckiges Dachgeschoss verteilen. Der Bau überragt die umliegenden Reihenhäuser um knapp 5 Meter und ist ca. 100 Meter von einer Schutzzone entfernt. Es sollen dort neun Eigentumswohnungen eingerichtet werden, vermutlich Anlagewohnungen zur Kapitalmaximierung.
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Temporäre Sperrung aufgehoben
on 18 May 2022Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team -
Änderungen an der Petition
on 18 May 2022 -
Änderungen an der Petition
on 17 May 2022
Debate
APA Aussendund vom 25.08.2021: "Gaal/Arapovic: Verschärfte Baustrafen und Maßnahmen gegen „Maximalbauten“ ...erklärt Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal SPÖ und Fr Selma Arapovic NEOS Würde die Damen mal bei einem Telefonat beim Wort nehmen, werden von uns ja ziemlich gut bezahlt ! https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210825_OTS0013/gaalarapovic-verschaerfte-baustrafen-und-massnahmen-gegen-maximalbauten
No CONTRA argument yet.
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Wien
Weil es nicht soviele teure Wohnungen braucht und der Grünraum nicht ständig verkleinert werden soll.
Wien
Weil mir Grünflächen wichtig sind. Es kann und darf nicht sein, dass einer Immobilie weitere Grünflächen geopfert werden und die dort Wohnenden einfach darauf verzichten müssen. Die Bauhaie können hren Hals nicht voll genug bekommen.
Wien
Wenn alles zugebaut wird , woher soll denn der kebenswichtige Sauerstoff kommen? Ohne Baume...ohne Grünflächen kein Leben, lieber endlich umdenken und vielleicht endlich die Zuwanderung stoppen, Österreich ist zu klein um allen Zuflucht zu gewähren ...
Wien
Da in unserer Gegend jeder freie Platz verbaut wird. Wo früher 1 Einfamilienhaus stand, stehen heute bis zu drei Häuser. Ausserdem bezahlen einige Bauträger horrende Ablösen, so daß eine Prvatanbieter nicht zum Zug kommt. Das ist nicht o.k. Wer kann sich noch das Wohnen in unserer Gegend leisten? Ärzte, Rechtsanwälte, Unternehmer, Lottogewinner oder Erben. Nicht nur daß Grund und Boden nicht erschwinglich ist muß man bedenken, daß Haus ist leer. Neben Kreditrückzahlungen soll man aber auch noch normal leben können.
Wien
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