Streek: Oostenryk

Rettet die einzige österreichweite Epilepsieberatung

Die petisie is gerig aan
Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz BMASGPK

4 281 Handtekeninge

21 %
4 021 van 19 000 vir kworum in Oostenryk Oostenryk

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  1. Begin 2025-10-08
  2. Versameling steeds > 8 weke
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit
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Die petisie is gerig aan: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz BMASGPK

Wir Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich und die ÖGFE - Österreichische Gesellschaft für Epileptologie fordern von der Bundesregierung:
Die österreichweite Beratungsstelle „Leben mit Epilepsie in der Arbeitswelt – Beratung und Sensibilisierung“ (LEA BuS) muss erhalten bleiben.
Seit 2013 ist LEA BuS die einzige bundesweite spezialisierte Beratungsstelle für Epilepsie und Arbeit – international ausgezeichnet und unverzichtbar für Betroffene, Angehörige und Betriebe. Dieses Angebot darf nicht gestrichen werden!

Rede

Etwa 85.000 Menschen in Österreich leben mit Epilepsie. Jedes Jahr wenden sich Betroffene aus allen Bundesländern an LEA BuS, wenn es um Berufsorientierung, Arbeitssuche oder den Erhalt ihres Arbeitsplatzes geht.

Das Team von LEA BuS unterstützt mit:

  • Schaffung von Perspektiven durch individuelle Beratung von Menschen mit Epilepsie und ihren Angehörigen durch mehrjährig ausgebildete Epilepsiefachberater:innen
  • Sensibilisierung, Unterstützung und Hilfestellung von Arbeitgeber:innen, Kolleg:innen, Betriebsrät:innen
  • Gefährdungsbeurteilungen und Stellungnahmen zu konkreten Arbeitsplätzen
  • Berufsorientierung / Karriereplanung mit Blick auf die Epilepsie

Doch nun droht das plötzliche Aus mit Jahresende. Wenn die Bundesregierung ihre Pläne umsetzt, wird die Finanzierung eingestellt und die bundesweite Epilepsieberatung abgeschafft.

Die Folgen wären dramatisch:

  • Ab 2026 gibt es Beratung nur noch in der Steiermark – alle anderen Bundesländer bleiben ohne spezialisierte Unterstützung.
  • Tausende Betroffene verlieren eine essenzielle Stütze im Berufsleben.
  • Arbeitgeber:innen und Kolleg:innen bleiben mit Unsicherheiten und Vorurteilen allein.
  • Die vermeintliche „Ersparnis“ verursacht höhere Folgekosten durch Arbeitslosigkeit, Depressionen und soziale Ausgrenzung.

Pauschale Aussagen zu Epilepsie und Arbeitsplätzen sind unmöglich: Unterschiedliche Anfallsformen, Häufigkeiten und Verläufe machen individuelle Beratung zwingend notwendig. Nur so können Risiken beurteilt, Schutzmaßnahmen entwickelt und Ängste von Vorgesetzten und Kolleg:innen abgebaut werden.

mehr Info unter: Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich und LEA BuS – Beratung und Sensibilisierung – Österreich – Institut für Epilepsie

Einzige Epilepsie-Beratung vor Schließung - News - W24

Zwischen Anfall und Alltag - Leben mit Epilepsie | DO | 20 11 2025 | 16:05 - oe1.ORF.at

ORF-Programmschwerpunkt zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen am 3. Dezember - tv.ORF.at „konkret“ (Mittwoch, 3. Dezember, 18.30 Uhr, ORF 2)

Mit Jahresende droht Österreich seine einzige bundesweite Epilepsieberatung zu verlieren. Ein Licht, das seit über zehn Jahren Hoffnung, Sicherheit und Wissen spendet, soll einfach ausgelöscht werden. Diese über Jahre aufgebaute, hochspezialisierte Beratungsstruktur darf nicht verschwinden.
Wir das Komittee zur "Rettung der einzigen, österreichweiten Epilepsieberatung" bestehend aus der Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich, Betroffen und Angehörigen wollen das nicht hinnehmen.

👉 Unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift. Helfen Sie, dieses Licht am Ende des Jahres nicht erlöschen zu lassen – und retten Sie die einzige bundesweite Epilepsieberatung Österreichs!

Das Institut für Epilepsie ist als Spendenbegünstigte Organisation gelistet beim Finanzamt und freut sich auch über eine Spende Spendenkonto: UniCredit Bank Austria AG IBAN AT61 1200 0100 1169 0145. Wenn Sie direkt auf dieser Seite spenden, unterstützen Sie die open Petition gemeinnützige GmbH auf der diese Petition steht.

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Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2025-10-08
Versameling eindig: 2026-01-31
Streek: Oostenryk
kategorie: Sosiaal

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Fundierte Beratung, wenn man direkt oder indirekt betroffen ist, ist essentiell. Die finanzielle Unterstützung einzustellen schiesst am Ziel vorbei.

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Waarom mense teken

Mein Opa ist von Epilepsie betroffen

So verstehe ich Sozialstaat richtig

Da ich aus beruflicher Zusammenarbeit weiß, mit welchen Thematiken (Gefährdungsrisiken, Vorurteilen...) Menschen mit Epilepsie am Arbeitsmarkt konfrontiert sind und was eine professionelle Unterstützung/Beratung bewirken kann.

Gesundheit ist das aller wichtigste im Leben

Tochter eines Arbeitskollegen ist betroffen. Einschränkung der Lebensbereiche ist für Betroffene sehr spürbar und auch Angehörige nach der Diagnose erst mal überfordert. Beratung ist also essenziell!

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