Տարածաշրջան: Ավստրիա

OE24 muss zur Verantwortung gezogen werden

Դիմորդը հանրային չէ
Դիմումը հասցեագրված է
Innenministerium

10 036 Ստորագրություններ

Դիմումատուն չի ներկայացրել/հանձնել դիմումը։

10 036 Ստորագրություններ

Դիմումատուն չի ներկայացրել/հանձնել դիմումը։

  1. Սկսվել է 2020
  2. Հավաքածուն ավարտված է
  3. Ուղարկված է
  4. Երկխոսություն
  5. Չհաջողվեց

Դիմումը հասցեագրված է. Innenministerium

Im Zuge eines laufenden Polizeieinsatzes hat oe24 Videos von der Ermordung einer Passantin im Fernsehen gezeigt! DAS IST ZU VIEL!

Պատճառ

Der Hausverstand gebietet Widerstand gegen solch ein Vorgehen, wenn selbst die Polizei davor warnt Bilder und Videos zu teilen!

Die Presseförderung muss dringend an gewisse Standards und ethische Grundwerte geknüpft werden. Während Qualitätsmedien ums Überleben kämpfen, wird ein Schmuddel-Medium wie Oe24, mit Millionen zugeschüttet!

https://www.derstandard.at/story/2000118437701/15-millionen-euro-privatsender-sonderfoerderung-sind-verteilt

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Տեղեկատվություն հայցադիմումի մասին

Խնդրագիրը սկսվել է: 02.11.2020
Հավաքածուն ավարտվում է: 15.11.2020
Տարածաշրջան: Ավստրիա
կատեգորիա: Ինտերնետ

նորություններ

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Unterstützer und Unterstützerinnen,

    Die Ereignisse der letzten Wochen fokussieren sich klarerweise auf die Bekämpfung der Coronakrise - das ist klar. Allerdings hatten wir dazu auch noch einen Terroranschlag in Wien zu verkraften - und mit ihm die pietätlose Berichterstattung vor allem zweier großer Medien in Österreich: OE24 (Österreich) und krone.at (Kronen Zeitung).
    Im Zuge dieser „Berichterstattung“ wurden mehrere journalistische Grenzen überschritten und abscheuliche Bilder von öffentlich subventionierten Medien geteilt.

    In mehreren Stunden quantitativer Auswertung und Zuordnung der Kommentare, ist folgendes Bild herausgekommen.
    (Mehrfach-Zuordnungen möglich bzw. einige Kommentare waren ohne Text oder nur Beleidigungen)

    Zusätzlich hat eine weitere Petition (ähnlich formuliert) mehr als 78.000 UnterzeichnerInnen - viele davon unterstützen also dieses Thema.

    Nun werde ich die Petition an möglichst viele Menschen aus Politik und Qualitätsmedien senden, sowie auch an die Werbe-Partner der Fellner Gruppe.

    Ich danke euch herzlich für die Unterstützung und hoffe der Druck wird erhöht!

    Liebe Grüße
    Matthias Stiedl
  • Liebe UnterstützerInnen!

    Als ich gestern neben der Berichterstattung diese Petition auf die Schnelle gestartet habe, dachte ich nicht daran, dass so viele unterschreiben würden. Ich bin eine Privatperson ohne Unterstützung und verabscheue einfach nur diese Art des Boulevard!

    Wir sehen gerade, wie die ersten Firmen ihre Inserate stoppen - derzeit vorwiegend online. In der heutigen PRINT Ausgabe des Schmuddelblatts finden sich auch zahlreiche geschmacklose Fotos der gestrigen Nacht: Blutlacken, verwundete Personen oder Fotos von Verdächtigen.

    Folgende Firmen haben heute, 3.11. Werbung in der Printausgabe geschalten:
    - Unibet: https://twitter.com/Unibet_DE
    - Media Markt: https://hilfe.mediamarkt.at/app/ask_dynamic/
    - Auhof Center: office@auhofcenter.at
    - Post AG: 0800 010 100. Per E-Mail an kundenservice@post.at
    - Spusu: https://www.spusu.at/kontakt

    Erhöhen wir den Druck durch weitere Stornierungen von Werbeaufträgen, um diesen Sumpf trocken zu legen. Die Gratisblätter leben nur von Werbung - wenn die Politik nicht tätig wird, dann eben durch wirtschaftlichen Druck!

    Egal welche Petition oder welche einzelne Stimme der Fellner-Bagage Reichweite kostet: Es ist nur gut für unsere freie Demokratie!

    Danke euch und liebe Grüße aus Wien
    Matthias

Grob irreführender Sensationsvoyeurismus ist weder zielführend noch mit feier Berichterstattung zu begründen. Falschmeldungen aus purer Sensationsgeilheit zur Schürung von Panik während eines laufenden Terrorakts ist auch weder Dokumentation noch Journalismus. Das ist schlicht verwerflich.

Ich habe auf oe24 keine übermäßige Gewalt gesehen. Ja, - die Bilder waren real und kein Krimi, wobei fast jeder Krimi (weit) mehr zeigt! Dass man keine Bilder veröffentlichen soll, sondern den Verantwortlichen zuspielen soll, entspringt wohl dem Wunsch Bilder kontrollieren zu können. Ermittlungen werden ansonsten gestört? Irrwitzig! Auf einem Video waren 2 Täter zu sehen, - zumindest schaute es danach aus, auch laut 0e24 …. Es folgt die politische Instrumentalisierung…

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