Regione: Austria
Protezione delle minoranze

NEIN-zu Massenquartieren für Flüchtlinge!

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Österreichische Bundesregierung
4.367 Supporto 4.272 in Austria

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

4.367 Supporto 4.272 in Austria

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2018
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Ein klares NEIN zu Massenquartieren für Asylwerber!

Menschen auf der Flucht in einer Großunterkunft unterzubringen ist sowohl politische, wirtschaftliche, als auch menschliche Verantwortungslosigkeit! Unabhängig davon, dass es viel mehr Kosten verursacht, gibt es sehr konkrete Gründe, die gegen diese Maßnahme sprechen.

Mit dieser Petition soll eine Stimme gegen diesen sowohl wirtschaftlichen Unsinn, als auch menschenfeindliche Maßnahme gesetzt werden! Im Gesamtkonzept eine politische Unverantwortlichkeit!

Motivazioni:

Warum ein klares NEIN zur Unterbringung der Flüchtlinge in Massenquartieren:

  • die Kosten bei dieser Form der Unterbringung sind wesentlich höher, kosten die Steuerzahlerinnen viel mehr Steuergeld!
  • die Unterbringung des Flüchtlings hat in keinster Weise Einfluss auf die Dauer des Asylverfahrens.
  • Kinder und junge Menschen brauchen gerade in dieser Situation menschenwürdige Umstände, Versorgung alleine genügt nicht!
  • die Möglichkeit der Kontaktaufnahme von Ehrenamtlichen und Volunteers wird auf ein Minimum reduziert.
  • Es ist nachgewiesen, dass gute Begleitung der Asylsuchenden die Dauer der Integration maßgeblich reduziert und zum Vorteil von uns allen ist.
  • Ghettoähnliche Zustände fördern Autoagression, Suizidgedanken und Kleinkriminalität.
  • in dieser Einsamkeit bereitet man einen Nährboden für Extremismus und Radikalisierung.
  • Flüchtlinge sind weder illegal, noch Kriminelle. Eine Unterbringung in dieser Form ist unbescholtener Menschen nicht würdig.
  • Große Menschrechtsorganisationen und Initiativen, wie SOS Mitmensch, Asyl in Not, Caritas sowie zahlreiche Bürgerinnen sprechen sich dezidiert gegen diese Maßnahmen aus!

Ein klares NEIN zu Massenquartieren für Asylwerberinnen!

Doro Blancke Aktive Helferin Gründerin „Gib mir deine Hand“ Kandidatin der steirischen Liste Pilz/Integration, soziale Gerechtigkeit

Grazie davvero per il vostro appoggio

Link alla petizione

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Novità

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe UnterstützerInnen!
    In aufrichtiger Dankbarkeit schreibe ich diese Zeilen!
    Über 3500 Menschen haben bereits unser Anliegen “NEIN zu Massenunterkünften für Flüchtlinge” unterstützt.
    Dürften wir Sie nochmals um Hilfe bitten. Über 60.000 Menschen sind am Wochenende auf die Straße gegangen, um u.a, gegen solche Maßnahmen auf zu stehen.
    Könnten Sie diese Petition verteilen? Vl gelingt es uns gemeinsam, die Petition in das Netz all dieser Menschen ein zu speisen.
    Haben Sie FreundInnen, Bekannte, Vereine, Institutionen an die Sie den Link weiter leiten könnten?
    Bleiben wir gemeinsam dran, für ein friedliches, menschenwürdiges Zusammenleben.
    Herzlichen Dank,
    Dorothea Blancke

Hat die Regierung nicht bemerkt, welche Leistung die Zivilgesellschaft seit der Flüchtlingswelle 2015 erbracht hat? Zivil, das heißt: unentgeltlich, ehrenamtlich, engagiert. Nur SO war es möglich Frieden in unserem Land aufrecht zu erhalten und viele Konflikte zu vermeiden. Der tägliche Einsatz der Bevölkerung durch Betreuung, Deutschunterricht, Wertevermittlung, Aufklärung - und Aufzeigen 'selbstbestimmten' Lebens hat zu einem geringen Konfliktpotential mit Flüchtlingen geführt und beschert uns allen ein positives Miteinander. Nur so können wir Positives für die Zukunft schaffen. CM

Gegen Menschlichkeit und Menschenrechte DARF es KEIN Contra geben!

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