Reģions: Vīne
Būvniecība

Donaufeld - Vorzeigemodell für naturverbundenes, leistbares Wohnen der Zukunft! Recht auf Wohnen!

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Petīcija ir adresēta
Wiener Gemeinderat

1 220 Paraksti

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  1. Sākās 2021
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Petition richtet sich an: Wiener Gemeinderat

Mit dem Leitbild und den benötigten Beschlüssen im Wiener Landtag bzw. Gemeinderat sind die jahrelang mit Experten und Bewohnern (Bürgerbeteiligungsverfahren von 2014-2017) erarbeiteten Vorraussetzungen für ein "Klima des Wohlbefindens" in einem Stadtteil der Zukunft im Donaufeld erfüllt.
Die Maßnahmen beinhalten unter anderem ökologische Faktoren wie Durchlüftung, Kühlung, Biodiversität, einen nachhaltigen Wasserhaushalt, sowie funktionierender Sozialraum, als auch eine Gewährleistung einer ökonomischen und zukunftsfähigen Mobilität, aber auch großzügige Freiräume.
Das neue Donaufeld ist grün und umweltfreundlich, schafft leistbaren, qualitativ hochwertigen Wohnraum im Einklang mit der bestehenden Artenvielfalt.
Ökologische Faktoren, wie erneuerbare Energie und klimafreundliches Bauen stehen hier im Mittelpunkt.
Besondere Aufmerksamkeit floss in die Erstellung eines großzügigen Grün- und Freiraumkonzeptes inklusive Stadtwildnis für das gesamte Quartier, welches für alle Floridsdorfer zugänglich sein wird.
Insgesamt werden im Stadtentwicklungsgebiet Donaufeld Wohnungen für mehr als 13.000 Menschen errichtet, über 90 Prozent davon als geförderter, leistbarer Wohnbau!
Tausende geförderte Wohnungen sollen trotz einer bestehenden Flächenwidmung verhindert werden!!
(Quellen: https://www.iba-wien.at/fileadmin/user_upload/documents/003_IBA_Projekte_u_Gebiete/02_Quartiere/An_der_Schanze/189_An_der_Schanze_web.pdf
https://wienbautvor.at/karte?tx_basemap_show%5Baction%5D=detail&tx_basemap_show%5Baddress%5D=498&tx_basemap_show%5Bcontroller%5D=Map&cHash=2b2542103948b96c53de47d2ee031aca
https://wienbautvor.at/karte?tx_basemap_show%5Baction%5D=detail&tx_basemap_show%5Baddress%5D=513&tx_basemap_show%5Bcontroller%5D=Map&cHash=83b4f8c5569d9f48e2ae64c5efcee272
https://wienbautvor.at/karte?tx_basemap_show%5Baction%5D=detail&tx_basemap_show%5Baddress%5D=505&tx_basemap_show%5Bcontroller%5D=Map&cHash=c8dfc72b40c83a9452b686a305bf7c45
https://wienbautvor.at/karte?tx_basemap_show%5Baction%5D=detail&tx_basemap_show%5Baddress%5D=506&tx_basemap_show%5Bcontroller%5D=Map&cHash=b6414ab4307ff72c55de9bb39168e75d
https://wienbautvor.at/karte?tx_basemap_show%5Baction%5D=detail&tx_basemap_show%5Baddress%5D=495&tx_basemap_show%5Bcontroller%5D=Map&cHash=7500b0042f303f380859eb04dd927efe)
 
Wohnen ist ein Recht und kein Geschäftsmodell!
Wir fordern die Wiener Stadtregierung auf, die erforderlichen Genehmigungen für die Umsetzung der Bebauung des Donaufeldes - 1.Entwicklungsetappe "An der Schanze", zu erteilen, um eine unmittelbare Durchführung zu ermöglichen!

Pamatojums

-Schaffung von sozialem, leistbaren, qualitativ hochwertigen Wohnraum für mehr als 13.000 Menschen
-Schaffung tausender geförderter Wohnungen für mehr leistbaren Wohnraum!
-Wohnen ist ein Recht und kein Geschäftsmodell!
Soziale Einrichtungen:
-Kinder-Jugend-Familienzentrum, Nachbarschaftszentrum
-Wohnformen für Alleinerziehende und Seniorinnen
-FSW-Tageszentrum für Seniorinnen und Senioren
-Verein Juno - Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende,
-Caritas, Kinderfreunde
Naturschutz:
-14 ha Grün- und Freiraum - Städteökologische Aspekte Lebensräume wie Gehölze und Gewässer, ein reichhaltig strukturiertes Grünverbundsystem dienen der ökologischen Stabilisierung im neuen Stadtteil und fördern die Artenvielfalt!
-klima-resourcenschonende und energieeffiziente Stadt der Zukunft
-Schaffung eines qualitativ, hochwertigen Laichgewässers
-hocheffiziente Fassaden und Dachbegrünung
-CO2 Reduzierung durch Vermeidung unnötigen Pendelverkehrs mit dem Auto aus dem Speckgürtel
-das zünftige Donaufeld ist grün und umweltfreundlich und bietet hochwertigen Lebensraum für Mensch und die bestehende Fauna und Flora (Grüngürtel, Urban Gardening, Stadtwildnis, großzügigen Ausgleichsflächen und Erholungsräume für die heimischenTiere und für alle Wiener)
-neuer Stadtteil mit geringer Bodenversiegelung und perfekter Anbindung an die bereits bestehende Infrastruktur (Straßen, U-Bahn, Einkaufszentrum, Schulen, Freizeitgestaltung etc.)
-Reduzierung des Autoverkehrs durch hervorragende Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
-Reduzierung der Verhüttelung und Flächenfraß im Speckgürtels rund um Wien
-für bezahlbares Wohnen

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Informācija par petīciju

Petition gestartet: 15.10.2021
Petition endet: 15.01.2022
Reģions: Vīne
Kategorija: Būvniecība

Jaunumi

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:

    Ist die Richtigkeit von Aussagen in einer Petition umstritten bzw. sind die Aussagen nicht hinreichend belegt, werden die Unterstützer darauf hingewiesen und die Petition wird nicht öffentlich gelistet.

    Bitte geben Sie Quellen an für die folgende Aussage: "Tausende geförderte Wohnungen sollen trotz einer bestehenden Flächenwidmung verhindert werden!"

    Und: Als Empfänger scheint die Wiener Naturschutzabteilung korrekt zu sein, nicht der Wiener Gemeinderat.

Debates

Besser kann man es kaum sagen, in der Stadt zu wohnen und den vorhandenen Raum zu nutzen macht klimatechnisch einfach Sinn. Dieser Beitrag trifft das sehr gut: https://orf.at/stories/3229276/

Es geht nicht um Verhinderung. Es geht um sinnvolle Wohnbaupolitik! Leerstehende Wohnungen besser nutzen statt weiteren hochwertigen Ackerboden versiegeln. Ebenerdige Supermärkte überbauen, dazugehörende Parkflächen in die Garage. Wir könnten aber den Stadtpark als Alternative anbieten, ca. gleiche Fläche, dort ist beste Infrastruktur im Herzen Wiens und angebaut wird nichts. Wird sicher keiner wollen. Verständlich. Dies nur zum Vergleich was wir Menschen als schützenswert erachten. Flächen wo unsere Lebensmittel angebaut werden sind offensichtlich nichts wert.

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