Alueella: Vorarlberg
Maahanmuutto

BLEIBERECHT für Qamar und Shiraz

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
BMI
472 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä on peruuttanut vetoomuksen

472 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä on peruuttanut vetoomuksen

  1. Aloitti 2018
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

In Österreich ausgebildete Lehrlinge sollen abgeschoben werden, obwohl sie sich integriert haben, keine staatlichen Leistungen in Anspruch nehmen und unsere Privatwirtschaft dringend Fachkräfte braucht.

Perustelut

Qamar Abbas arbeitet seit fast 2 Jahren im Lokal Schmugglar und absolviert seine Lehre. Shiraz Khan Mohammed hätte dieses Jahr seine Lehrabschlussprüfung und hat die gesamte Lehrzeit im Lokal Azzurra verbracht. Beide stammen aus Pakistan und sind als Flüchtlinge nach Österreich gekommen. Beide sind fleißig – sowohl in der Schule, als auch bei der Arbeit; und mehr als bemüht sich zu integrieren und deutsch zu lernen. Beide sind gute Schüler. Sie werden in der hiesigen Gastronomie als Facharbeitskräfte benötigt! Sie verdienen sich ihren eigenen Unterhalt und nehmen keine Sozialhilfeleistungen in Anspruch. Jetzt sollen sie in ihr Heimatland abgeschoben werden!

Kiitos tuestasi

Linkki vetoomukseen

Kuva QR-koodilla

Irrotettava lippis QR-koodilla

lataa (PDF)

Uutiset

Väittely

Die wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen der Welt waren und sind immer auch offen für den Zuzug engagierter und innovativer Leute von außen. Die müssen sich dort aber auch genau an die Regeln und Gesetzte des Gastlandes halten.

DIE ARBEITSLÜGE LEBT! Mit dem Argument "Arbeitet ja hier", werden gutgläubige Menschen getäuscht, deren eigene Kinder (im eigenen Land) dann keine Arbeit mehr vorfinden werden. Millionen von überwiegend männlichen Personen weltweit möchten natürlich in einem Land arbeiten, in dem man das Zehnfache verdient, wie in ihrer Heimat. Werden wir sie deshalb alle aufnehmen?

Auta vahvistamaan kansalaisten osallistumista. Haluamme saada huolesi kuuluviin ja pysyä itsenäisinä.

Lahjoita nyt