Bürgerrechte

Vollkommene Transparenz bei Entscheidungsprozessen der Bundesregierung im Umgang mit dem Coronavirus

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung
202 Unterstützende 138 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

202 Unterstützende 138 in Österreich

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

17.04.2020, 09:38

Negative Formulierung und persönlich wirkendes Statement entfernt
Langversion der Forderung klarer und detaillierter formuliert
Rechtschreibfehler in der Begründung verbessert


Neue Begründung: Die verordneten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in der Republik Österreich sind juristisch, wirtschaftlich, wissenschaftlich und vor allem sozial und menschlich mehr als schwierig. Ob diese Maßnahmen gerechtfertigt sind, kann seitens der Bürger dieses Staates nicht mehr nachvollzogen werden. Die Gründe dafür sehen wir in der fehlenden Transparenz der Entscheidungsprozesse der Bundesregierung, der einseitigen Berichterstattung durch die Medien und in der zunehmenden Zensur auf Social-Media-Plattformen. [12]
Die hier vorliegende Petition ist aus der wachsenden Kritik und Skepsis innerhalb der Bevölkerung hervorgegangen. Sie bietet den Entscheidungsträger Entscheidungsträgern die Möglichkeit, in dieser schwierigen Zeit auf die interessierten Bürger zuzugehen und die Daten und Fakten, die zu den Entscheidungsprozessen geführt haben, klar und nachvollziehbar offenzulegen.
Die folgenschweren Beschlüsse der Bundesregierung führen zu weitreichenden und tiefgreifenden Konsequenzen in unserer Gesellschaft und zu noch unabsehbaren Folgen für alle Staatsbürger. Um diese wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen zu bewältigen, bedarf es einer anhaltenden Solidarität, die nicht auf Appellen aus einer Richtung beruhen kann, sondern auf tiefem Verständnis der Situation, ihrer Ursprünge und den prognostizierten Auswirkungen begründet sein muss.
Nur gemeinsam können wir die Krise bewältigen, nur gemeinsam sind wir stark. Überhastete Maßnahmen, Informationsmangel und Zensur schüren nur Angst und Zweifel.
Transparente Kommunikation schafft Vertrauen, Akzeptanz und Unterstützung.
**Deshalb fordern wir die Offenlegung aller Dokumente und vollkommene Transparenz bei den Entscheidungsprozessen der Bundesregierung im Umgang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2)!**
(SARS-CoV-2) und die Zurverfügungstellung aller Dokumente an eine unabhängige, überparteiliche Plattform die die Zusammenhänge öffentlich dokumentiert untersuchen. Wir fordern weiter die Veröffentlichung dieser Dokumente, die laufende Veröffentlichung der Fortschritte der Untersuchung auf einer digitalen, öffentlich zugängliche Plattform und die Zurverfügungstellung in ausgewählten, öffentlichen Instituten, wie Bibliotheken. Weiter fordern wir den Einsatz einer Kommission von Historikern, die dieses historische Ereignis wissenschaftlich untersuchen und die Entwicklungen und Zusammenhänge empirisch aufarbeiten.**
[1] Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/COVID-19-Pandemie_in_der_Volksrepublik_China [14.04.2020]
[2] Lars Schaade, Vizepräsident RKI (Robert Koch-Institut) ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2020/01/20/wie_gefaehrlich_ist_das_neue_corona_virus_interview_lars_dlf_20200120_1641_37a7f15b.mp3 [14.04.2020]
[3] OE24 www.oe24.at/oesterreich/chronik/Ab-Montag-Geschaefts-und-Lokalsperren-in-ganz-Oesterreich/421528000 [14.04.2020]
[4] Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html [14.04.2020]
[5] Karl Svozil: “Unsere ersten Maßnahmen waren nicht evidenzbasiert. Aber, wie der Stanford-Professor John Ioannidis nicht müde wird zu betonen: Wir brauchen nun dringend mehr Daten, Evidenzen, Messungen.” science.orf.at/stories/3200510/ [10.04.2020]
[6] www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Haeufig-gestellte-Fragen.html [10.04.2020]
[7] info.gesundheitsministerium.at/ [10.04.2020]
[8] www.who.int/news-room/q-a-detail/q-a-coronaviruses [10.04.2020]
[9] Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi: c.gmx.net/@824224682608695698/cI1TagSeQmi0WlXK-m8vWA [10.04.2020]
[10] Diese Zahlen sind die Basis zur realistischen Einschätzung des Bedarfs an Intensivbetreuungsplätzen.
[11] Karl Svozil: “Denn in solchen Szenarien wird immer vorausgesetzt, dass die Verweildauer auf der Intensivstation kurz ist relativ zur Dauer der Erkrankungswelle. Denn wenn dem nicht so wäre, und wenn die Patienten über lange Zeiträume, wie von einigen Intensivmedizinern befürchtet, zwei bis drei Wochen Intensivbetten belegen und damit für neu hinzukommende Patienten blockieren würden, dann wäre durch eine zeitliche Streckung der Infektionsrate wenig gewonnen: Dann käme es zu einer kumulativen Erhöhung der Intensivfälle ohne zeitgerechte Genesung der schon früh Eingewiesenen.” science.orf.at/stories/3200510/ [10.04.2020]
[12] yeebase media GmbH: t3n.de/news/corona-facebook-reddit-google-1262976/ [15.04.2020]

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11 (10 in Österreich)


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