Streek: Oostenryk

Rettet die einzige österreichweite Epilepsieberatung

Die petisie is gerig aan
Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz BMASGPK

4 390 Handtekeninge

22 %
4 125 van 19 000 vir kworum in Oostenryk Oostenryk

4 390 Handtekeninge

22 %
4 125 van 19 000 vir kworum in Oostenryk Oostenryk
  1. Begin 2025-10-08
  2. Versameling steeds > 7 weke
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit
Persoonlike Data
 

Ek stem in tot die berging van my data. Ek kan hierdie toestemming te eniger tyd herroep.

nuus

2025-10-12 03:58

Das Institut für Epilepsie hat nur ein Email vom Sozialministeriumservice erhalten, dass das Projekt LEA BuS 31.12.2025 nicht weiter gefördert wird. Begründung mündlich: Man will in Zukunft Spezialisierungen nicht weiter fördern. Für die Betroffen ist das ein massiver Rückschritt, Mythen und Klischees über Epilepsie dominieren das Bild von Epilepsie und führen so zur Diskriminierung.


Neue Begründung:

Etwa 85.000 Menschen in Österreich leben mit Epilepsie. Jedes Jahr wenden sich Betroffene aus allen Bundesländern an LEA BuS, wenn es um Berufsorientierung, Arbeitssuche oder den Erhalt ihres Arbeitsplatzes geht.

Das Team von LEA BuS unterstützt mit:

  • Schaffung von Perspektiven durch individuelle Beratung von Menschen mit Epilepsie und ihren Angehörigen durch mehrjährig ausgebildete Epilepsiefachberater:innen
  • Sensibilisierung, Unterstützung und Hilfestellung von Arbeitgeber:innen, Kolleg:innen, Betriebsrät:innen
  • Gefährdungsbeurteilungen und Stellungnahmen zu konkreten Arbeitsplätzen
  • Berufsorientierung / Karriereplanung mit Blick auf die Epilepsie

Doch nun droht das plötzliche Aus mit Jahresende. Wenn die Bundesregierung ihre Pläne umsetzt, wird die Finanzierung eingestellt und die bundesweite Epilepsieberatung abgeschafft.

Die Folgen wären dramatisch:

  • Ab 2026 gibt es Beratung nur noch in der Steiermark – alle anderen Bundesländer bleiben ohne spezialisierte Unterstützung.
  • Tausende Betroffene verlieren eine essenzielle Stütze im Berufsleben.
  • Arbeitgeber:innen und Kolleg:innen bleiben mit Unsicherheiten und Vorurteilen allein.
  • Die vermeintliche „Ersparnis“ verursacht höhere Folgekosten durch Arbeitslosigkeit, Depressionen und soziale Ausgrenzung.

Pauschale Aussagen zu Epilepsie und Arbeitsplätzen sind unmöglich: Unterschiedliche Anfallsformen, Häufigkeiten und Verläufe machen individuelle Beratung zwingend notwendig. Nur so können Risiken beurteilt, Schutzmaßnahmen entwickelt und Ängste von Vorgesetzten und Kolleg:innen abgebaut werden.

mehr Info unter: Start - Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich und LEA BuS – Beratung und Sensibilisierung – Österreich – Institut für Epilepsie

Mit Jahresende droht Österreich seine einzige bundesweite Epilepsieberatung zu verlieren. Ein Licht, das seit über zehn Jahren Hoffnung, Sicherheit und Wissen spendet, soll einfach ausgelöscht werden. Diese über Jahre aufgebaute, hochspezialisierte Beratungsstruktur darf nicht verschwinden. Wir das Komittee zur "Rettung der einzigen, österreichweiten Epilepsieberatung" bestehend aus der Epilepsie Interessensgemeinschaft Österreich, Betroffen und Angehörigen wollen das nicht hinnehmen.

👉 Unterstützen Sie unser Anliegen mit Ihrer Unterschrift. Helfen Sie, dieses Licht am Ende des Jahres nicht erlöschen zu lassen – und retten Sie die einzige bundesweite Epilepsieberatung Österreichs!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 20 (20 in Österreich)


Help om burgerlike deelname te versterk. Ons wil graag u bekommernisse laat hoor terwyl ons onafhanklik bly.

Bevorder nou