Piirkond : Innsbruck
Keskkond

Retten Wir Gemeinsam Die Bäume Am Zeughaus Areal!

Petitsioon on adresseeritud
Stadtregierung
837 Toetav 535 sees Innsbruck

Petitsiooni saaja ei vastanud.

837 Toetav 535 sees Innsbruck

Petitsiooni saaja ei vastanud.

  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 25.5.2021
  4. Dialoog
  5. Ebaõnnestus

04.07.2023 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team



05.05.2021 19:10

Ich habe noch einen Fehler entdeckt und musste diesen ausbessern.


Neue Begründung:

Der Abriss am Zeughaus Areal hat bereits begonnen!

Wir fordern eine Änderung der Baupläne dahingehend, einen Großteil des bestehenden Baumbestands zu erhalten und in das Wohnprojekt zu integrieren.

Das Zeughaus-Areal verfügt über einen beachtlichen Baumbestand, zu dem unter anderem eine große Schwarzpappel, mehrere Schwarzkiefern, eine Trauerweide und eine Eiche sowie eine Birkengruppe und etliche andere große Bäume gehören. Der Baumbestand am Zeughaus Areal soll im Zuge von Bauarbeiten abgeholzt werden, um Wohnungen Platz zu machen. Nur 30 Prozent dieser Wohneinheiten sind geförderte Mietwohnungen, die von der Stadt Innsbruck vergeben werden.

Die ARE wird den nördlichen Bereich bebauen und damit über 100 Wohnungen schaffen. Die rund 30 bis 40 Sozialwohnungen wären jedoch durch Aufstockung bereits bestehender Gebäude leicht umzusetzen.

Roland Steixner von der ALI Innsbruck meint dazu: „Die ökologischen Bedenken könnten durch Modifizierung der Planung des Projekts weitgehend ausgeräumt werden. Dass aber auf ursprünglich öffentlichem Grund Betongold errichtet wird, ist der eigentliche Skandal. Denn die Stadt hat wenig Platz für den sozialen Wohnbau. Der sowohl im Arbeitsabkommen der alten Stadtregierung als auch in der neuen Regierung festgesetzte Verteilungsschlüssel, der mindestens die Hälfte der entstehenden Wohneinheiten als Mietwohnungen vorsieht, wird bei diesem Projekt klar verfehlt.“ alternativeliste.at/index.php/2018/09/08/das-zeughaus-areal-neu-sozialpolitisch-ein-fehlschlag/

Wie es zurzeit aussieht, sind fast alle Bäume von dem geplanten Projekt betroffen und werden dem Bau zum Opfer fallen.

Uns ist klar, dass wir das Bauprojekt nicht verhindern können, jedoch fordern wir, dass der Umgang mit der seltenen Ressource Stadtwald schonend umgegangen wird.

Wir fordern,

  1. dass die wertvollen alten Bäume bei der Projektumsetzung berücksichtigt werden und in das Bauprojekt und die Grünflächengestaltung integriert werden.
  2. dass die Grünoase im vorderen Teil zur Zeughausgasse hin auf alle Fälle samt heutigem Baumbestand erhalten bleibt.
  3. nur die Bäume weichen müssen, wie unbedingt für den Bau der Häuser umumgänglich ist.

Anrainer sagen, dass am Grundstück neben vielen Singvögeln und einem Falkenpaar sogar Spechte beheimatet sein sollen. Da die Vogeleltern gerade mit Brut und Aufzucht der Vogelkinder beschäftigt sind, wäre es eine Katastrophe für diese, wenn die Bäume gefällt werden.

Ein wunderbares Waldbiotop – und das mitten in der Stadt!

www.facebook.com/1526156313/videos/10226472674752921/

Alexander Spechtenhauser, Gärtnermeister und ausgebildeter Spezialist (FLL zertifiziert und geprüft auf die in Österreich geltende Rechtslage) in der Baumkontrolle ist als Sachverständiger im Bereich Baumgesundheit, Baumstatik und Baumwertermittlung tätig. Der Baumexperte betont nach Besichtigung des Baumbestands beim Zeughaus, dass dieser ein unwiederbringliches Naturgut sei, das wir mit allen Mitteln kommenden Generationen erhalten sollten. www.baumgesundheit.at

Retten wir gemeinsam dieses Stück Wald, bevor es zu spät ist!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 91 (52 in Innsbruck)


05.05.2021 18:59

Präziser fomulierte Forderungen wurden eingebracht, weil es für die Zielerreichung der Petition wichtig ist.


Neue Begründung:

Der Abriss am Zeughaus Areal hat bereits begonnen!

Wir fordern eine Änderung der Baupläne dahingehend, einen Großteil des bestehenden Baumbestands zu erhalten und in das Wohnprojekt zu integrieren.

Das Zeughaus-Areal verfügt über einen beachtlichen Baumbestand, zu dem unter anderem eine große Schwarzpappel, mehrere Schwarzkiefern, eine Trauerweide und eine Eiche sowie eine Birkengruppe und etliche andere große Bäume gehören. Der Baumbestand am Zeughaus Areal soll im Zuge von Bauarbeiten abgeholzt werden, um Wohnungen Platz zu machen. Nur 30 Prozent dieser Wohneinheiten sind geförderte Mietwohnungen, die von der Stadt Innsbruck vergeben werden.

Die ARE wird den nördlichen Bereich bebauen und damit über 100 Wohnungen schaffen. Die rund 30 bis 40 Sozialwohnungen wären jedoch durch Aufstockung bereits bestehender Gebäude leicht umzusetzen.

Roland Steixner von der ALI Innsbruck meint dazu: „Die ökologischen Bedenken könnten durch Modifizierung der Planung des Projekts weitgehend ausgeräumt werden. Dass aber auf ursprünglich öffentlichem Grund Betongold errichtet wird, ist der eigentliche Skandal. Denn die Stadt hat wenig Platz für den sozialen Wohnbau. Der sowohl im Arbeitsabkommen der alten Stadtregierung als auch in der neuen Regierung festgesetzte Verteilungsschlüssel, der mindestens die Hälfte der entstehenden Wohneinheiten als Mietwohnungen vorsieht, wird bei diesem Projekt klar verfehlt.“ alternativeliste.at/index.php/2018/09/08/das-zeughaus-areal-neu-sozialpolitisch-ein-fehlschlag/

Wie es zurzeit aussieht, sind fast alle diese Bäume von dem geplanten Projekt betroffen und werden dem Bau zum Opfer fallen.

Uns ist klar, dass wir das Bauprojekt nicht verhindern können, jedoch fordern wir, dass der Umgang mit der Ressource Stadtwald schonend umgegangen wird.

Wir fordern,

  1. dass die wertvollen alten Bäume bei der Projektumsetzung berücksichtigt werden und in das Bauprojekt und die Grünflächengestaltung interniertintegriert werden.
  2. dass die Grünoase im vorderen Teil zur Zeughausgasse hin auf alle Fälle samt heutigem Baumbestand erhalten bleibt.
  3. nur die Bäume weichen müssen, wie unbedingt für den Bau der Häuser umumgänglich ist.

Anrainer sagen, dass am Grundstück neben vielen Singvögeln und einem Falkenpaar sogar Spechte beheimatet sein sollen. Da die Vogeleltern gerade mit Brut und Aufzucht der Vogelkinder beschäftigt sind, wäre es eine Katastrophe für diese, wenn die Bäume gefällt werden.

Ein wunderbares Waldbiotop – und das mitten in der Stadt!

www.facebook.com/1526156313/videos/10226472674752921/

Alexander Spechtenhauser, Gärtnermeister und ausgebildeter Spezialist (FLL zertifiziert und geprüft auf die in Österreich geltende Rechtslage) in der Baumkontrolle ist als Sachverständiger im Bereich Baumgesundheit, Baumstatik und Baumwertermittlung tätig. Der Baumexperte betont nach Besichtigung des Baumbestands beim Zeughaus, dass dieser ein unwiederbringliches Naturgut sei, das wir mit allen Mitteln kommenden Generationen erhalten sollten. www.baumgesundheit.at

Retten wir gemeinsam dieses Stück Wald, bevor es zu spät ist!


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 91 (52 in Innsbruck)


05.05.2021 18:57

Genauere Forderungen wurden genannt, weil es für das Erreichen des Zieles der Petition wichtig ist.


Neue Begründung:

Der Abriss am Zeughaus Areal hat bereits begonnen!

Wir fordern eine Änderung der Baupläne dahingehend, einen Großteil des bestehenden Baumbestands zu erhalten und in das Wohnprojekt zu integrieren.

Das Zeughaus-Areal verfügt über einen beachtlichen Baumbestand, zu dem unter anderem eine große Schwarzpappel, mehrere Schwarzkiefern, eine Trauerweide und eine Eiche sowie eine Birkengruppe und etliche andere große Bäume gehören. Der Baumbestand am Zeughaus Areal soll im Zuge von Bauarbeiten abgeholzt werden, um Wohnungen Platz zu machen. Nur 30 Prozent dieser Wohneinheiten sind geförderte Mietwohnungen, die von der Stadt Innsbruck vergeben werden.

Die ARE wird den nördlichen Bereich bebauen und damit über 100 Wohnungen schaffen. Die rund 30 bis 40 Sozialwohnungen wären jedoch durch Aufstockung bereits bestehender Gebäude leicht umzusetzen.

Roland Steixner von der ALI Innsbruck meint dazu: „Die ökologischen Bedenken könnten durch Modifizierung der Planung des Projekts weitgehend ausgeräumt werden. Dass aber auf ursprünglich öffentlichem Grund Betongold errichtet wird, ist der eigentliche Skandal. Denn die Stadt hat wenig Platz für den sozialen Wohnbau. Der sowohl im Arbeitsabkommen der alten Stadtregierung als auch in der neuen Regierung festgesetzte Verteilungsschlüssel, der mindestens die Hälfte der entstehenden Wohneinheiten als Mietwohnungen vorsieht, wird bei diesem Projekt klar verfehlt.“ alternativeliste.at/index.php/2018/09/08/das-zeughaus-areal-neu-sozialpolitisch-ein-fehlschlag/

Wie es zurzeit aussieht, sind fast alle diese Bäume von dem geplanten Projekt betroffen und werden dem Bau zum Opfer fallen.

Uns ist klar, dass wir das Bauprojekt nicht verhindern können, jedoch fordern wir, dass der Umgang mit der Ressource Stadtwald schonend umgegangen wird.

Wir fordern,

  1. dass die wertvollen alten Bäume bei der Projektumsetzung berücksichtigt werden und in das Bauprojekt und die Grünflächengestaltung interniert werden.
  2. dass die Grünoase im vorderen Teil zur Zeughausgasse hin auf alle Fälle samt heutigem Baumbestand erhalten bleibt.
  3. nur die Bäume weichen müssen, wie unbedingt für den Bau der Häuser umumgänglich ist.

Anrainer sagen, dass am Grundstück neben vielen Singvögeln und einem Falkenpaar sogar Spechte beheimatet sein sollen. Da die Vogeleltern gerade mit Brut und Aufzucht der Vogelkinder beschäftigt sind, wäre es eine Katastrophe für diese, wenn die Bäume gefällt werden.

Ein wunderbares Waldbiotop – und das mitten in der Stadt!

www.facebook.com/1526156313/videos/10226472674752921/

Alexander Spechtenhauser, Gärtnermeister und ausgebildeter Spezialist (FLL zertifiziert und geprüft auf die in Österreich geltende Rechtslage) in der Baumkontrolle ist als Sachverständiger im Bereich Baumgesundheit, Baumstatik und Baumwertermittlung tätig. Der Baumexperte betont nach Besichtigung des Baumbestands beim Zeughaus, dass dieser ein unwiederbringliches Naturgut sei, das wir mit allen Mitteln kommenden Generationen erhalten sollten. www.baumgesundheit.at

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Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 91 (52 in Innsbruck)


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